Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.12.2021 , 10:34 Uhr
Als Vorteil für lesbische und schwule Väter finde ich das sehr gut. Und auch, dass das Kind jetzt vier Personen hätte, statt zwei, die sich für ihn abwechselnd Zeit nehmen könnten. Das alles bedeutet Entlastung für die drei oder vier Eltern und eine zusätzliche Fürsorge für das Kind - mehr Zeit mit den (hoffentlich!) geliebten Eltern, und weniger in der Kita oder dem Kindergarten, wo er oder sie herumgeschubst wird.
Aber auf der anderen Seite: Sehr oft können sich selbst eine Mama und ein Papa nicht einigen, und gehen vor Gericht. Der Streit zwischen zwei Erwachsenen wird heutzutage oft auf dem Rücken des Kindes ausgetragen, das wie beim Tauziehen hin und her geschoben wird. Kann sich jemand vorstellen, wie schlimm es für das Kind wird, wenn vier Personen sich streiten und nicht einig werden können? Das Kind wird dann in vier verschiedene Richtungen gezogen! Darüber hätte man vorher eine öffentliche Debatte führen sollen und/oder die bereits bestehenden Familienunits mit mehr als zwei Eltern und deren Kinder mal genauer studieren sollen (ich nehme an, dass das nicht geschah, wenn ich falsch liege, dann nehme ich das zurück).
zum Beitrag28.10.2021 , 17:08 Uhr
Gern geschehen :) Empört zu sein über die Verallgemeinerung, statt darüber, dass Frauen immer und überall unsicher sind, und denen schon unhygienische Spritzen in Clubs eingestochen werden, damit man sie vergewaltigt, ist halt echt ein Armutszeugnis, und in deinem Falle anscheinend absolut berechtigt.
zum Beitrag