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29.10.2021 , 19:38 Uhr
Das Ende dieser Welt scheint auf unter schiedlichen Erdteilen nun angekommen zu sein. Dabei geht es nicht darum, verschärftes Zenario auflisten zu wollen, sondern die Welt hat zuwenig wenn überhaupt verstanden, dass die Natur nicht unendlich alles mit sich machen lässt. Bereits auf Uni`s aus den Jahren um 1983 ist schon wesendliches bekannt gemacht worden, wie die Einflüsse Menschen gemachter Umstände auf die Atmosphäre für Auswirkungen hinterlassen. Aus dem Buch H.J.Müller „Ökologie 2. Auflage der Seite 352 im Gustav Fischer – Verlag – Jena erschienen. Die Atmosphäre ist von den Menschen beeinflusst worden und der jetzige Jet – Stream, den wir unter anderem bereits im Jahr 1999 mit dem Sturm „Lothar“ erlebt hatten, bei dem die Bäume wie Streichhölzer umgeknickt worden sind, so auch mit Veränderungen auf anderen Kontinenten auf dieser Welt, erleben wir was alles nicht mehr in Ordnung ist und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht mit einem Fingerschnalzen korrigierbar sein werden wird.
zum Beitrag29.10.2021 , 19:09 Uhr
Diese Berichte über dessen was außerhalb unserer Breitengrad abgeht sind eigentlich sehr wichtig, weil zuwenig den Bürgern auf der Insel von Europa klar ist, das diese Länder ihre Umwelt gleichermaßen in den Griff bekommen müssen, wie sonst der Rest der Welt. Denn wir wissen z. B. aus der Textilherstellung in Bangladesch, das Textilfärbungen ungefiltert in derer Flüsse eingeleitet werden und letztendlich ins Meer fließen. Wo sonst noch alles auf dieser Welt die Natur mit Füßen getreten wird, kann uns nur guter Journalismus beibringen, denn woher sollten wir Fernrohre haben, die um die halbe Welt reichen und das kann eben nur ein engagierter Journalismus.
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