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26.10.2021 , 08:54 Uhr
Aktienrente
Leider ist der Artikel nicht besonders sachdienlich und schlecht vorbereitet. Mein Vater war sehr lange Beamter und genießt die zugegeben durchaus ansehnliche Pension. Was in der diskussion jedoch vergessen wird, ist der Umstand, dass Beamte gemäß ihrer Ausbildung, späterer Laufbahn und Detailkenntnisse oftmals deutlich weniger verdienen wie dies am freien Arbeitsmarkt möglich wäre - schon hier wäre ein umschwenken - rechte Tasche linke Tasche und die jetzt sich um Ruhestand befindlichen Beamten haben ein Anrecht auf ihre Pension! Zur aktienrente, als ehemaliger Kursmakler an der Bayerischen Börse meine ich dazu etwas mehr beitragen zu können. Jeder Beginn an der Börse birgt die Gefahr eines falschen Timings!!! Jedoch die vielen Deutschen die sich von dieser Anlageform dadurch abhalten ließen bereuen es nun bitterlich. Wir haben doch folgenden Thematik und daas will leider niemand kapieren!!!! Darum ganz deutlich - die Lücke zwischen Arm und reich entsteht auch dadurch, dass der Aktienbesitz in unserer Bevölkerung eine sehr niedrige Quote hat. Die derzeit erfreuliche Entwicklung ist hier hoffentlich die Trendwende. Die systemische Lage ist derart, dass der Staat in jeder Krise enorme Mittel aufwendet um die Wirtschaft zu stabilisieren - dies zurecht, da es Arbeitsplätze retten und zum sozialen Frieden beiträgt!!! Langfristig profitieren tun allerdings die Aktienbesitzer und das wären Kleinsparer auf Aktienbasis genauso wie die Familie Quand. Es kommt allerdings auf die Systematik an. Zunächst müsste man sich auf einen Index einigen und dann das Jährliche Budget in 24 Teile aufteilen. Alle zwei Wochen wird dann die gleiche Summe!! in diesen Basket investiert. Der Effekt ist uralt - nämlich bei Höchständen bekommt man deutlich weniger Aktien als wie bei niedrigen Kursen. Dies führt über einen langen Betrachtungszeitraum zu beachtoichen Renditen, sind doch niedrige Kurse zumeist mit niesrigen Div-Zhlg. verbunden und steigt die Aktie gibts auch mehr Div vg,
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