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16.08.2024 , 18:18 Uhr
Würde ich aber unter den Unständen nicht mehr in München veranstalten. Nichts beitragen, und sich als Stadt einen prestigeträchtiges Event schenken lassen, dss nennt man wohl mia san mia 🤦
zum Beitrag05.07.2024 , 00:26 Uhr
Missverständnis, es ist zuerst einmal eine antifaschistische Agenda, und gegen Rechtsradikalismus. Daraus muss man jetzt kein Muslim-Bashing machen. Ich sage ja auch nicht: Die Muslime haben mit dem dritten Reich kooperiert, nein, das waren die Türken, welcher Religionszugehörigkeit auch immer.
zum Beitrag05.07.2024 , 00:12 Uhr
Das Hakenkreuz hat auch unterschiedlichste kulturelle Kontexte. In unserem Kulturraum ist es aber eindeutig als Erkennungszeichen von Nazis bekannt.
Außerdem geht es nicht um den grauen Wolf an sich, sondern um den Fingergruß einer rechtsradikalen Organisation, die sich so nennt.
Schade um den Wolf.
zum Beitrag16.01.2024 , 15:33 Uhr
Ich weiss, aber sind das ausschließlich Zivilisten, oder inklusive Hamas-Kämpfern?
zum Beitrag16.01.2024 , 13:10 Uhr
Wurde eigentlich die Zahl von 24.000 Toten mal konkretisiert? Sind es 24.000 Zivilisten oder sind hier auch Hamas-Kämpfer eingerechnet? Dann wären die Anteile interessant. Besten Dank.
zum Beitrag16.07.2023 , 12:12 Uhr
Der Punkt ist, vermutlich niemand findet die aktuelle Schwimmbad-Situation erstebenswert, aber es ändert sich nichts.
Wenn also Probleme nicht gelöst werden, füttert das immer die Populisten, besonders als Steilvorlage im Sommerloch.
zum Beitrag14.12.2022 , 08:54 Uhr
Angsthasenspiel? Damit es gerade in dichten Großstädten für alle stressfrei ist, läuft man immer rechts auf dem Bürgersteig. Es gibt nichts nervigeres als insbesondere Männer, die aus einem Miteinander eine Machtprobe machen.
zum Beitrag25.05.2022 , 09:58 Uhr
Im Grunde darf man diese Mär des großen Austauschs nicht ernst nehmen. Das ist wie Religion eine naive Deutung von Situationen.
Aber: Die Situation ist allerdings erst mal real. Zum Beispiel wird in einigen Ruhrgebietsstädten dem Besucher auch nach 20 Minuten in der Haupteinkaufsstraße kein deutsches Wort mehr zu Ohren kommen. Manche Stadtteile haben einen Migrationsanteil von über 70%. Entsprechend dann auch in den Schulen. Wenn jemand sein Leben lang in diesen Stadtteilen wohnt, wirkt es vermutlich wirklich wie ein Austausch.
Aber statt Zusammenhänge zu reflektieren, glaubt man rechtradikalen Schwurbelmythen.
Dabei ist die Erklärung ganz ideologiefrei: Wir wollen für gute Arbeit kein gutes Geld zahlen. Der Kapitalismus will maximale Gewinne. Und es gibt weltweit viele Menschen, die ihre Lebenssituation verbessern wollen oder müssen. Eine Win-Win Situation.
Stadtentwicklungen passieren dann rein marktwirtschaftlich. Mit Mindestlohn und prekärem 450€ Job bleiben nur die Städte oder Stadtteile mit den günstigsten Mieten.
Naiv betrachtet wirkt es vielleicht wie ein Austausch, es ist aber das Resultat von politischem Versagen bei Arbeits- und Sozialpolitik, Stadtentwicklung und Integration in Kombination mit Neoliberalismus und unserer Geiz ist geil Mentalität.
Gegen diese Ursachen sollte protestiert werden, statt dessen setzt sich rechtspopulistische Selbstbeschäftigungmythen durch, ganz im Sinne des Kapitals.
zum Beitrag25.12.2021 , 18:43 Uhr
Also ich lese bei den RT Beführwortern nur Wahataboutism. Um das Bild Argument mal aufzugreifen: Das Blatt ist schlimm genug, und sollte nicht als Argument dienen, noch mehr Medien mit diesem Niveau zu fördern. Und die Interessen von RT sind doch unmissverständlich nicht objektiver Journalismus.
zum Beitrag14.10.2021 , 15:56 Uhr
26,9% der Deutschen sind Agnostiker/Atheisten, und damit fast so groß wie die größte Religionsgemeinschaft, die Katholiken. Tendenz steigend. Natürlich darf man da fragen, warum von den Nichtgläubigen immer nur Toleranz gefordert wird.
www.bpb.de/nachsch...nd/145148/religion
zum Beitrag