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14.07.2024 , 17:19 Uhr
Meiner Meinung nach sollte man ggfs. mal beginnen den Sachbearbeitern auf die Finger zu schauen, ob dort evtl. nicht der ein oder andere dazu beiträgt das die Menschen lieber für 500€ +/- etwas mehr/weniger Zuhause sitzen bleiben, statt das Risiko eingehen zu arbeiten.... Oder noch besser statt eine Arbeit anzunehmen, für den sie definitiv nicht genügend Vorbildung haben... Und am besten sind Arbeitsstellen, die auf Aushilfsbasis angeboten werden, welche aber nur unter erheblichem Zeitaufwand/ Kostenaufwand zu den unmöglichsten Uhrzeiten erreicht werden sollen...
Manch ein Sachbearbeiter sitzt seine Zeit im Büro ab, führt kontraproduktive Arbeit aus, interessiert sich 0% für mögliche Pläne und Berufsperspektiven des Leistungsbezieher s, drückt ohne nachzudenken unzählige Arbeitsangebote aus, die oft im Keim schon unbrauchbar sind.
Wann beginnt man in den Ämtern die tw schlechte Arbeit zu sanktionieren?
Vom ersparten könnte man im Gegenzug einige interessierte Leistungsbezieher umschulen aufs Büromanagement mit dem nötigen knowhow!
zum Beitrag12.07.2024 , 00:39 Uhr
Mich würde ja mal interessieren ob es bereits aufgefallen ist, das viele auf ein Auto verzichten. Möglicherweise ist es aber nicht möglich das in Zahlen zu dokumentieren, wenn zig Menschen keine Autosteuer zahlen, keine Versicherung und nicht tanken, weil sie es nicht mehr zahlen könnten. Wo kein Auto ist, wird es keine Reparaturen geben. Aber zuzuschauen wie die Lebenshaltungskosten steigen, so das evtl. noch mehr Autofahrer ihr Auto abmelden, kann doch nicht wahr sein. Desweiteren ist abzuwarten wie hoch die Gewinne am Ende sind die erwirtschaftet werden, wärend die Verschuldung steigt. Wenn ein Bürgergeldempfänger 550 € für die Lebenshaltungskosten hat, sollte jedem Rentner, jedem Arbeitenden das auch übrig bleiben und jedem anderen auch. Alles was übrig bleibt erstmal zum Schuldenausgleich und anschließend für die Allgemeinheit...
zum Beitrag