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meine Kommentare
Juliajulia
Leider ist im Bündnis für die Internationalistische Demo auch die Gruppe „Palastima spricht“, die auf Kundgebungen verlässlich durch Antisemitismus auffällt. Sind Jüdinnen nicht willkommen auf der Demo?
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Das ist ein bisschen lustig, dass die Kritik von René Pfister kommt, der in seinen Beträgen fast schon obsessiv eine antifeministische Agenda verfolgt, seit Jahrzehnten. Weiter weg von der Idee neutraler Berichterstattung kann man als Journalist kaum sein.
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Es gab dermaßen schwere Verfehlungen und Skandale v. a., aber nicht nur männlicher Politiker*innen in den letzten Jahren (Maut, Maskenskandale, Black Rock, Wirecard, Nordstream, Plagiate), die einen Rücktritt sehr viel mehr gerechtfertigt hätten. Darf sich eine weibliche Politikerin weniger leisten?
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„Warum switcht ein sendungs- und ernährungsbewusster Mensch von der carnivoren Ernährung um zur veganen, wenn er dann doch einen Jieper auf Wurst hat, also das Surrogat?“
Ganz einfach: Weil es nicht ideologisch darum geht, „gegen Wurst“ zu sein (im Unterschied zum Autor und zu Union, die Wurst irgendwie mystisch aufladen), sondern ganz rational darum, Tierleid zu verhindern und/oder das Klima zu schützen. Dann spricht nichts dagegen, gerne Wurst essen zu wollen als Veganer*in, man tut es nur einfach nicht aus besagten Gründen.
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Dafür, was auf dem Spiel steht, ist es vielleicht doch ein bisschen gewagt, auf eine Wundertechnik zu warten – zumal wir auch heute alle Mittel haben, um zu tun, was nötig ist. Schade, dass da nicht nachgebohrt wurde.
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[Re]: Das mag sein, dass der Einfluss von Bürgerräten sehr oder zu begrenzt ist, das ist aber eine andere Kritik als die des Artikels.
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Der Artikel infantilisiert die Protestierenden und ist schlecht informiert. Die Aktivist*innen haben nämlich eine ganz konkrete, realistische Forderung, nämlich einen Klima-Bürgerrate einzurichten. Davon, unmittelbar Fleischkonsum, fliegen etc. zu verbieten, ist nicht die Rede.
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