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23.11.2014 , 14:09 Uhr
„Zu mir sind die Jungs immer höflich und respektvoll. Ich gehe hier auch im Minirock durch“ ist es echt schon so weit, dass eine solche selbstverständlichkeit hervorgehoben werden muss? fwir schaufeln uns unser eigenes liberales grab und merken es noch nicht mal...
zum Beitrag14.09.2014 , 16:15 Uhr
Das ist absolut fein, so lange jeder dies ganz indiviudell für sich entscheided. Jeder kann hierzu eine unterschiedliche Meinung haben, aber die Kommentare auf die ich mich beziehe strotzen nur so vor "von oben herab" diktierten Vorschriften a la "was ist richtig und was ist falsch" ("kulturzombies" etc.), Toleranz sieht anderst aus.
zum Beitrag14.09.2014 , 15:45 Uhr
Nimmst du auch "mit Ekel" Menschen wahr, welche es als ihre persönliche Freiheit empfinden, die Kultur in der Sie aufgewachsen sind, weiter zu pflegen, zu leben und zu lieben? Sind das die "Kulturbewahrer" von denen du sprichst? Was bedeutet dies für Indigene Völker, welche seit Generationen im gleichen kulturellen Umfeld leben. Sind das die "Kulturzombies" von denen du sprichst? Und wenn nicht, warum soll dann nicht ein Baske, ein Libanese oder ein Bayer das Recht haben zu sagen, diese über Jahrzente gewachsene kulturelle Identität ist etwas wunderbares und dies möchte ich mir erhalten (vorausgesetzt ich Schade damit keinem anderen). Warum muss sich Kultur zwingend verändern? Und woher nehmen sich Menschen wie du das Recht heraus, dies zu propagieren? Wie kannst du Menschen ihre kulturelle Identität absprechen, Sie als "Kulturzombies" bezeichnen nur weile diese kein Interesse haben sich einer globalisierten, immer schneller werdenden Weltordnung zu unterwerfen? Woher nimmst du dir das Recht Völkern auf der ganzen Welt einen von oben verordneten "Wandel" vorzuschreieben? Gegenüber Menschen in der dritten Welt, für die diese kulturelle Identität zentraler Bestandteil ihres Lebens ist, ist solch eine Einstellung nicht nur Igorant sondern auch gefährlich. Eine ähnliche Geisteshaltung findet sich übrigens in der Menschheitsgeschichte des Neo-Kolonialismus wieder. Und das Recht auf "Rückständigkeit" wie es Menschen wie du bezeichnen würden, gilt für das Dorf in Ostafrika, die Gemeinschaft im Libanon ebenso wie für die bayrische Kleinstadt. Sorry wenn hier kein perfekte deutsch steht, aber ich komme urspünglisch aus einem sehr schönen schwedischen "zurückgebliebenen" Dorf voller "Kulturzombies". hej då! Finn
zum Beitrag14.09.2014 , 11:44 Uhr
"Doch die Sehnsucht nach unverfälschter Kultur, die sich hinter dem schwärmerischen Palaver verbirgt, ist ein gefährlicher Irrglaube. In letzter Konsequenz legitimiert das Beharren auf kollektive Verschiedenheit nämlich Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zu ethnischen Säuberungen und Völkermord" dein ernst? was für eine menschenverachtende meinung. Ich war in meinem Leben schon in unzähligen Ländern und habe immer wieder festgestellt wie schön und einzigartig uns die kulturellen Unterschiede machen. Was sie hier schreiben zeigt was für ein Großstadtkleingeist Sie sind. Ohne kulturelle Identität aufgewachsen, wie traurig. Meine Eltern sind aus Skandinavien und unsere eigne kulturelle Identität war stets etwas sehr schönes und stärkendes ob innerhalb der Familie oder im Austausch mit deutschen, spanischen, vietnamesischen oder türkischen Freunden. Ihr Wunsch diese Identitäten aufzulösen im Sinne einer vermischten Multikultur wird niemals funktionieren. Das kann aber nur jemand verstehen, der selbst eine solche kulturelle Prägung erfahren hat. Andere Kulturen kann nur jemand schätzen der eine eigene kulturelle Identität besitzt. Menschen wie Sie sind die eigentlichen Gefährder unseres kulturellen und zivilisatorischen Friedens. Ich bin froh das im Zuge der Zuwanderung viele Menschen in dieses Land kamen, welche selbst eine solche (positive und nicht ausgrenzende) kulturelle Prägung erhalten haben. Denn das Bedeutet, dass immer eine Gegengewicht zu Menschen wie Herr Kraske geben wird.
zum Beitrag29.07.2014 , 09:40 Uhr
Hi,
"is n großer unterschied. Israel ist UNGLEICH das weltjudentum."
Ok soweit ich weiß ist Islam auch ungleich alle Muslime. Also kann man auch sagen "Islam ist scheiße" ohne damit die Muslime zu meinen.
"und es gibt z.b. linke israelis, die sagen, israel ist eine seit 65 jahren andauernde besatzung, die nicht rechtmäßig ist..."
Ok es gibt auch viele Menschen im meinem Freundeskreis die sagen Deutschland ist so scheiße das es nicht existieren sollte, ist aber nicht die Mehrheitsmeinung (ebenso in Israel)
"einzelne religionen aufgrund von stereotypen, oder extremen ausrichtungen einiger gläubiger zu verunglimpfen ist schon sehr kakke."
Kann man so sehen, seine Meinung muss man aber trotzdem äußern dürfen (diese darf dann natürlich auch kritisiert werden).
"Besser wäre es dann, einfach alle religionen abzulehnen, weil sie z.b. menschen manipulieren und ihres eigenen willens/ verantwortungsbewusstseins berauben..."
Bin ich ganz bei dir Releigion ist quatsch. Man kann natürlich sagen "ich finde alle Religionen gleich scheiße: z.B. Islam ist mega scheiße ebenso wie Buddismus". Man muss aber genauso sagen können " ich finde nur das Christentum scheiße" oder ebene "ich finde nur den Islam scheiße"...darum gehts hier!
zum Beitrag28.07.2014 , 21:22 Uhr
Ich finde den Kommentar von Fest alles andere als konstruktiv und teile seine Meinung nicht. Dennoch muss ich die Fragen stellen ob es in einem Land in dem es erlaubt sein soll "Israel das Existenzrecht abzusprechen" (Quelle: taz), nicht auch möglch sein muss zu sagen "Islam find ich generell und pauschal scheiße"?
zum Beitrag28.07.2014 , 12:59 Uhr
"Blödmannshow" - Kenne das Format zwar nicht aber nachdem was ich hier lese scheint es tatsächlich eine sehr stumpfsinige Sendung zu sein. Wer schaltet den primär bei so etwas dummen ein? Die Sendung scheint ja einen gewissen Erfolg zu haben. Gibt es eine bestimmte Zielgruppe für so eine stumpfe und konsumgeile Sendung? Das würde mich als Leser noch interessieren. Danke.
zum Beitrag27.07.2014 , 03:09 Uhr
Sie haben natürlich Recht, wie dumm von mir.Vegane Hühnerfleischmasse aus Taiwan nach Europa zu importieren (Stichwort CO2) nur damit Menschen in Östereich welche sich für ein fleischloses Leben entschlossen haben, trotzdem weiterhin Cordon Bleu, Schnitzel und Backhendl (vegan!!! bringt mich jedes mal wider zum lachen) essen können, ist natürlich alles andere als dämich. Und ihre Aussage gemäß dem Motto "ich hab zwar keine Ahnung um was es genau geht, stopf es mir aber trotzdem gerne mal rein" sagt mehr über Sie aus, als es meine angeblich "ignorante" Aussage jemals könnte ;).
zum Beitrag26.07.2014 , 20:43 Uhr
Wie dämlich das ist merkt ihr (Veganer/Vegetarier) selbst oder? Hahaha, bitte mehr davon.
zum Beitrag24.07.2014 , 10:16 Uhr
Möchtegern provokanter Artikel mit typischem Deutschland bashing. Ich weiss für viele muss es hart sein wenn Deutschland Erfolg hat, aber warum dann hier leben? Ich kenne viele Freunde die nach Skandinavien, Asien usw ausgewandert sind weil sie Deutschland so schieße finden - fair enough. Aber hier leben und dann trotzdem die Menschen, das Land usw ständig schlecht zu machen nur weil die Mehrheit nicht der eigenen Vorstellung entspricht ist doch erbärmlich oder?
zum Beitrag22.07.2014 , 11:21 Uhr
Nö doof und einseitig, zudem wird das Aussehen eines Menschen zur Diskriminierung herangezogen, sehr schwach. Alles andere lässt sich so zusammenfassen "mehr Geld als ich also doof, isst Fleisch ich aber nicht also doof, männlich und erfolgreich ich nicht also doof"
zum Beitrag22.07.2014 , 10:27 Uhr
Hui was für ein hater Artikel. Ist das nicht anstrengend immer so missgünstig und verbissen zu sein? Du tust mir leid kleiner Schreiberling
zum Beitrag