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24.10.2014 , 09:47 Uhr
Dabei wollte ich gerade zu einer Antwort ansetzen, Sie waren schneller!
zum Beitrag21.10.2014 , 10:37 Uhr
Unsere Entwicklungshilfe besteht aus Waffenlieferungen für lokale Diktatoren und das auch nur, wenn sich diese Investitionen lohnen bzw. wenn es dort etwas zu holen gibt. Das die Behandlung der Ebola-Infizierten nicht Optimal durchgeführt wird, z.B. werden einige Medikamente Oral verabreicht und sind so weit weniger Wirksam als wenn die Patienten Infusionen bekommen würden, spricht Bände. Ein gutes Interview von Jens Berger mit Jochen Moninger, Landesdirektor der Deutschen Welthungerhilfe in Sierra Leone in den NachDenkSeiten: "Ebola ist eine Krankheit der Armen" http://www.spiegelfechter.com/wordpress/130850/ebola-ist-eine-krankheit-der-armen
Das Fidel den USA seine Hilfe angeboten hat zeigt deutlich, das es in Kuba ein funktionierendes Gesundheitssystem gibt von dem der überwiegende Teil der US-Bevölkerung nur träumen kann.
zum Beitrag