Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Wolf Oetke
Ein großes Kompliment für diesen Beitrag, der hoffentlich hilft, dieses bemerkenswerte WERK; EINE "Insider"-Schilderung deutscher Geschichte und ihren Weg in den Faschismus nicht der Vergessenheit anheim zu geben! Danke dafür, TAZ!
zum BeitragEmpfohlen sei den Interesierten daher auch Gustav Regler " Das Ohr des Machus" !
Wolf Oetke
Ich vermisse allerdings, so sehr ich autofreie Städte wünsche, die Unterstützung für bewegungseingeschränkte Bürger. Ich kann nur noch kurze Strecken laufen, habe aber keinen Behinderungsgrad. Ich würde mir Gepäcksammelstellen fürs Einkaufen, Elektro-Shuttles zum fortbewegen und mehr ÖPNV-Haltestellen und schnelleren Takt wünschen. Ohne all dies kann ich nicht mehr in der Innenstadt einkaufen oder diese besuchen. Ich fühle mich bei solchen Konzepten, so toll sie sind, ausgegerenzt.
zum BeitragWolf Oetke
Es gibt ja noch nicht einmal gesetzliche Verpflichtung für die Telefon-Netzbetreiber, bei Stromausfall wenigstens den Notruf sicherzustellen!
zum BeitragWolf Oetke
Ich fürchte, dass als Nächstes alle Empfänger von Hochwasser-Soforthilfen unter den geichen Generalverdacht gestellt werden wie es bei den COVID-Soforthilfen der Fall war. Tausende von Kleinselbständigen wurden von den Staatsanwaltschaften des Betrugs verdächtigt, nur ein verschwindend geringer Prozensatz bestätigte sich.
zum BeitragWolf Oetke
[Re]: SMS kann man auch mit ollen Telefonen empfangen, wie ich eins habe (Akku hält 10 Tage !!) --- aber ohne Strom funktioniert auch das Mobilfunknetz nicht!
zum BeitragWolf Oetke
Die ganze Diskussion über Warn-Apps ist müßig, wenn der Gesetzgeber nicht endlich die Netzbetreiber für die Notstromversorgung verantwortlich macht. In unserem Dorf hat sich das Strom-Netz schon um 20:30 Uhr am Flut-Tag verabschiedet, und damit war auch der Funkmast unserer Basisstation tot. Notruf oder Empfang von Warnmeldungen unmöglich. Ein anderer Funkmast wegen der Hügellage nicht erreichbar. Festnetz ebenso tot, weil kein Strom da war, um das Endgerät zu versorgen.
zum Beitrag