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03.09.2024 , 13:37 Uhr
Formate wie "open space" oder fishbowl sind auch deshalb demokratie-fördernd, weil sie Politiker zwingen, das Podium zu verlassen und sich in den Kreis derjenigen zu setzen, die sie gewählt haben!
zum Beitrag28.01.2024 , 16:07 Uhr
Ein großes Kompliment für diesen Beitrag, der hoffentlich hilft, dieses bemerkenswerte WERK; EINE "Insider"-Schilderung deutscher Geschichte und ihren Weg in den Faschismus nicht der Vergessenheit anheim zu geben! Danke dafür, TAZ! Empfohlen sei den Interesierten daher auch Gustav Regler " Das Ohr des Machus" !
zum Beitrag29.11.2023 , 15:35 Uhr
Ich vermisse allerdings, so sehr ich autofreie Städte wünsche, die Unterstützung für bewegungseingeschränkte Bürger. Ich kann nur noch kurze Strecken laufen, habe aber keinen Behinderungsgrad. Ich würde mir Gepäcksammelstellen fürs Einkaufen, Elektro-Shuttles zum fortbewegen und mehr ÖPNV-Haltestellen und schnelleren Takt wünschen. Ohne all dies kann ich nicht mehr in der Innenstadt einkaufen oder diese besuchen. Ich fühle mich bei solchen Konzepten, so toll sie sind, ausgegerenzt.
zum Beitrag12.04.2022 , 01:11 Uhr
Es gibt ja noch nicht einmal gesetzliche Verpflichtung für die Telefon-Netzbetreiber, bei Stromausfall wenigstens den Notruf sicherzustellen!
zum Beitrag09.01.2022 , 11:30 Uhr
Ich fürchte, dass als Nächstes alle Empfänger von Hochwasser-Soforthilfen unter den geichen Generalverdacht gestellt werden wie es bei den COVID-Soforthilfen der Fall war. Tausende von Kleinselbständigen wurden von den Staatsanwaltschaften des Betrugs verdächtigt, nur ein verschwindend geringer Prozensatz bestätigte sich.
zum Beitrag11.08.2021 , 01:20 Uhr
SMS kann man auch mit ollen Telefonen empfangen, wie ich eins habe (Akku hält 10 Tage !!) --- aber ohne Strom funktioniert auch das Mobilfunknetz nicht!
zum Beitrag11.08.2021 , 01:17 Uhr
Die ganze Diskussion über Warn-Apps ist müßig, wenn der Gesetzgeber nicht endlich die Netzbetreiber für die Notstromversorgung verantwortlich macht. In unserem Dorf hat sich das Strom-Netz schon um 20:30 Uhr am Flut-Tag verabschiedet, und damit war auch der Funkmast unserer Basisstation tot. Notruf oder Empfang von Warnmeldungen unmöglich. Ein anderer Funkmast wegen der Hügellage nicht erreichbar. Festnetz ebenso tot, weil kein Strom da war, um das Endgerät zu versorgen.
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