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05.08.2013 , 16:07 Uhr
Liebe TAZ,
wir freuen uns, dass Ihr dem deutschen Rechtsberatungsmarkt Aufmerksamkeit schenkt, denn das Thema ist in der Tat spannend. Allerdings sind wir etwas überrascht davon, welches Bedeutung Ihr Frag-einen-Anwalt.de dabei einräumt. Das hätten wir uns selbst gar nicht getraut.
Über Moral und Unmoral der Vergütung rechtlicher Dienstleistungen lässt sich trefflich streiten und Eure Meinung sei Euch selbstverständlich gegönnt. Aber da im Artikel nun mal moralische Kategorien eingeführt werden, da möchten wir kurz eine weitere Betrachtungsmöglichkeit anbieten. Ohne Frag-einen-Anwalt.de wären in den letzten 10 Jahren viele Tausend Menschen erst gar nicht in den Genuß professioneller Rechtsberatung gelangt. Wir für unseren Teil versuchen den Mandanten und den Anwälten gerecht zu werden. In den meisten Fällen gelingt das auch.
In einem anderen Punkt müssen wir leider enttäuschen. Grenzüberschreitende Liebe, Roadmovies und krude Stories sind bei Frag-einen-Anwalt.de die absolute Ausnahme. Die überwältigende Mehrheit der Fragen beschäftigt sich mit dem drögen Charme ganz alltäglicher Rechtsprobleme. Überzeugt Euch gerne selber, nicht das nachher jemand enttäuscht ist.
Viele Grüße aus Hannover
Michael Hoder
123recht.net/Frag-einen-Anwalt.de
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