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11.08.2021 , 00:09 Uhr
"Es sei ihnen gegönnt"
Den Faschisten nichtmal das Schwarze unter den Fingernägeln! Ignorieren hilft nicht gegen Nazis.
zum Beitrag10.08.2021 , 19:12 Uhr
Verschwörungstheoretiker+innen haben keine Argumente. Aus Angst vor eben diesen richtige Maßnahmen nicht umzusetzen ist fatal.
zum Beitrag10.08.2021 , 16:38 Uhr
Herr Knödler,
es gibt auch vegetarische/vegane Currywurst. Schmeckt auch sehr gut. Ansonsten isst Herr Knödler eben Knödel!
zum Beitrag10.08.2021 , 16:34 Uhr
Genau, die Lokführer*innen sollen gefälligst zu Kreuze kriechen und froh über jeden Brocken sein, der ihnen hingeworfen wird!
zum Beitrag14.07.2021 , 09:28 Uhr
"Mehr als 12 Millionen Tiere leben hier in industriellen Zucht- und Mastanlagen."
In diesem Zusammenhang von "leben" zu sprechen, ist schon irgendwie zynisch. "Vegetieren" wäre das richtige Wort.
zum Beitrag13.07.2021 , 09:45 Uhr
Doch, das ist ausgrenzend. Zumal sie ja zumindest einen Teil der Problematik erkannt haben.
zum Beitrag13.07.2021 , 09:43 Uhr
Herr Gottschalk,
ich kann in der Stellungnahme keine Lösungsansätze für "die Klientel", um die es geht, finden. Außer Aufklärung über Verbote findet sich dort nichts. Und die geforderten "Umgestaltungen" sprechen doch eine eindeutige Sprache. Dass es hier um suchtkranke Menschen geht, die eine Anlaufstelle wie das Drob Inn benötigen, scheint ihnen nicht klar zu sein. Das was aber klar wird, wenn ich die Stellungnahme lese: Not in my backyard. Aber keine Lösungsvorschläge, wie den Suchtkranken wirklich(!) geholfen werden soll. Kritik ("einschlagen") daran, auch in Form eines taz-Artikels, müssen sich die Betroffenen dann gefallen lassen. Zum letzten Satz (" Wozu sind..."): Sozialarbeiter*innen sind in erster Linie Fürsprecher*innen ihrer Klient*innen. Ferner können sie durchaus als Vermittler*innen, in diesem Fall zur Ini, auftreten. Dafür braucht es aber Offenheit, bzw. ein Interesse an wirklichen Lösungen, die ich bei der Anwohner*innen-Ini vermisse. Und ja, Herr Gottschalk, auch ich bin Anwohner einer Drogenhilfe-Einrichtung in Altona. Auch mir gehen die Begleiterscheinungen, die so eine Einrichtung mit sich bringt, mitunter auf die Nerven. Mir ist aber auch klar, dass solange die Gesellschaft und somit insbesondere die Politik keine wirklichen Lösungsansätze bietet, ich die Situation, so wie sie ist, hinnehmen muss.
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