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17.07.2014 , 09:36 Uhr
In kaum einem Kopf existiert doch tatsächlich ein Gegensatz zwischen Gebildeten, die sich mit Beethoven und Dummen, die sich mit Fußball befassen. Wer denkt denn heute noch so? Der wirkliche Gegensatz besteht schlicht zwischen "groß" und "klein". Man kann Fußball mit ebensolcher Wissenschaftlichkeit analysieren wie klassische Musik. Dominanz versus Vielfalt ist das eigentliche Problem. Vielfalt ist zwar keine hinreichende aber notwendige Voraussetzung für politisch und moralisch humane Zustände und setzt irgendwo immer den Willen des sich aus dem Mainstream Absetzens voraus. Das sollte man nicht pauschal als "dünkelhaft" abwerten.
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