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27.07.2021 , 12:19 Uhr
Auch dieser nächste Artikel derselben Autorin zum Tod von Stanislav Tomas verfehlt den Kern des Themas. Wir erfahren nichts über die strukturelle polizeiliche Gewalt gegen Rom:nja in Tschechien, nichts über den zivilgesellschaftlichen Kampf dagegen. Stattdessen werden mal wieder in tsiganologischer Manier die rassistische Bezeichnung von Rom:nja und Sinti:zze scheinbar legitimiert und seltsame Geschichte erzählt. Wieso nur?!? Wir brauchen keinen gossip, keine obskuren Stereotypsierungen! Die Leser*innen der TAZ wollen eine seriöse Berichterstattung, die über rassistische Zustände informiert und diese nicht reproduziert. Liebe TAZ-Redaktion - das ist ein Skandal!
zum Beitrag25.06.2021 , 19:51 Uhr
Ich habe selten eine kältere und respektlosere Berichterstattung gelesen. Dazu noch unsolidarisch und in Teilen faktisch falsch. Stanislav Tomas ist nicht mehr am Leben. Die Umstände müssen schonungslos aufgeklärt werden. Zur Alltäglichkeit der Rassismus gegen Rom:nja in Tschechien gehört auch die Polizeigewalt. Das sollte hier das Thema sein und nicht von Opfern (auch George Floyd wird hier verhöhnt) und politischem Aktivismus.
zum Beitrag