Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Zaunkönig
Fakt ist, dass es für D um eine Erhöhung von 07 % des BW-Etats geht. Wie die 48,8 Mrd. US$ (BW-Etat 2013 lt. Wikipedia) verwendet werden, ist eine Frage der Etatverteilung und kein Argument per se für einen ‚desolaten‘ Zustand. Jeder muss mit seinem Etat auskommen und entsprechende Mittel für Wartung , Wieder- und Neubeschaffung einplanen.
Außerdem bin ich der Meinung, dass wir uns militärisch zurückhalten sollten. Nicht nur wegen unserer kriegslüsternen Vergangenheit, sondern weil Krieg keine politische Option mehr sein sollte. Krieg bringt den Mensch nur Not, Elend und Verderben – siehe Afghanistan, Irak, Lybien.
zum BeitragZaunkönig
Vor wieviel Tagen wurde die Forderung der Nato nach höheren 'Verteidigungs (bzw. Kriegs)etats erhoben? Und nun werden wir mit akribischen Berichten über den desolaten Zustand der BW überzogen. Das ist doch kein Zufall - und alle machen wieder mit! Ätzend.
zum BeitragZaunkönig
Kompliment den Finnen!
Ich hoffe, dass sich noch weitere Länder diesem Irrsinn verweigern.
Von unserer GroKo ist soviel Verstand und Rückgrat leider nicht zu erwarten.
zum BeitragZaunkönig
Ich würde mir wünschen, dass der Verstand noch länger wäre, der zu Situationen führt, die solche Untaten erst gar nicht entstehen ließe. Vielleicht blieben uns allen dann solche Wahnsinns-Racheakte erspart.
zum BeitragZaunkönig
Ich halte von der Ukrainischen Regierung auch nicht viel, würde sie so aber nicht bezeichnen. Dennoch stellt er die richtigen Fragen und stellt den Meinungseinheitsbreit an den richtigen Stellen infrage. Man muss ja nicht mit jedem Satz konform gehen.
Er kritisiert ähnlich drastisch die absolut unkritische und papageienartige Berichterstattung der hiesigen Medien wie diese mit jeder Meldung in den Putin=Böse-Obama=Gut-Modus schalten.
zum BeitragZaunkönig
Die massive und einseitige Meinungsmache der deutschen Medien gegen Russland ist unglaublich. Das hätte ich vor einigen Monaten mir so nicht vorstellen können. Auf den Nachdenkseiten fand ich dazu den Artikel eines Journalisten, der diese Tatsache sehr gut beschreibt, der unabhängig hinterfragt und damit das an- und ausspricht, was sicher viele 'Putinversteher' ebenfalls so sehen. Er ist Niederländer, Karel von Wolferen:
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/20140814_van%20Wolferen_TheUkraine_de.pdf
zum BeitragZaunkönig
Man könnte die Namen der Sender durch deutsche Sender ersetzen und zu einem ähnlichen Ergebnis kommen.
Hier wird z.b. über den ersten Hilfsflug nach Erbil stündlich berichtet , wo sich der Flieger befindet und wann er gelandet ist, aber über den Bürgerkrieg in der Urkraine wenig - allenfalls über den 'provokanten' Hilfskonvoi.
Zu diesem Thema kann man nur sagen: die Wutz sagt dem Ferkel das Schwein ist ne Sau.
zum BeitragZaunkönig
Kinderseelen werden verletzt, vergiftet und getötet durch Bomben und Krieg. Und diesen Krieg führt die Ukraine gegen ihr eigenes Volk.
Hetze und Propaganda gibt es auch hier, wir konnten es in den letzten Monaten unseren 'Qualitäsmedien' entnehmen.
zum BeitragZaunkönig
Danke für die schonungslose Darstellung der skrupellosen Machenschaften eines dieser 'Investoren', deren Schutz u.a.auch unserer Regierung so am Herzen liegt. Es läuft etwas gewaltig schief, wenn sich so viel Finanzkraft in einzelnen, wenigen Händen 'ansammelt' und einzelnen Personen damit die Möglichkeit gegeben wird, ganze Staaten und deren Bevölkerung zu ruinieren.
Alles Gute, Argentinien!
zum BeitragZaunkönig
Sehr geehrter Redakteur, hat Diether Dehm Ihnen die Freundin ausgespannt? Wie kann man sich denn derart vernichtend an jemandem abarbeiten. Das ist das Niveau der Zeitung mit den 4 Großbuchstaben. Auch, wenn einem die politische Richtung nicht gefällt, sollte man sich sachlicher und weniger beleidigend äußern. Zudem gibt es im Politbetrieb andere, bereits von Mitforisten erwähnte Personen, die heftige Kritik verdienen würden.
zum Beitrag