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10.11.2016 , 15:38 Uhr
Danke für die Kommentare. Und die Krone setzt dem ganzen die ganz selbstverständliche Bezeichnung "White Trash" für die ungebildete weiße Schicht auf (unter anderem hier auf taz.de gestern nach der Wahl). Wie bitte würden Sie sich fühlen, wenn Sie jemand als Abfall bezeichnet?? Ich finde das Ergebnis daher nicht so schockierend und unerklärlich wie viele sagen (vorgeben). Und vielleicht müssen wir unseren Kindern einfach sagen, dass sich in der liberalen, politischen Elite eine gewisse Arroganz und Abgehobenheit breitgemacht hat. Wenn das so weitergeht, werden wir das auch in Europa bald in Gestalt von Wilders, Le Pen etc. sehen dürfen. Anstatt zu jammern sollten wir wirklich überlegen, was wir besser machen können. Denn die Kreuze bei Trump sind da nicht von Blinden hingemalt worden oder vom Himmel gefallen!
zum Beitrag16.07.2014 , 16:28 Uhr
Dass Sie mich nicht kennelernen wollen, glaube ich, Senger. Sonst müssten Sie sich ja auch mit mir auseinandersetzen. Auf inhaltliche Punkte einzugehen, scheint aber leider nicht wirklich eine Vorliebe von Ihnen zu sein. Diese Haltung zeichnet Sie aus und macht Sie zum einem Pionier der solidarischen und friedlichen Koexistenz der Menschen. Vor diesem Hintergrund möchte ich allerdings auch noch darauf hinweisen, dass es unter Ihrem Niveau ist, so zu tun, als habe die Beschimpfung nicht mir gegolten.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:08 Uhr
Liebe® Senger Gabrielle,
ich glaube Ihr Weltbild würde zusammenbrechen, wenn Sie die Farben sähen, die ich bislang in meinem Leben gewählt habe. Ganz abgesehen davon, bin ich fassungslos, wie ungeniert Sie mich verunglimpfen. Rein rechtlich bewegen Sie sich nahe der Verleumdung, rein charakteristisch fehlen mir die Worte. Sie, der Respekt für die Argentinier etc. fordert, beschimpft mich aufs Übelste, ohne mich jemals gesehen zu haben...
zum Beitrag16.07.2014 , 15:51 Uhr
@Senger:
Wenn Ihnen Deutschland so widerwärtig ist, warum ziehen Sie dann nicht in ein anderes Land?
zum Beitrag16.07.2014 , 15:25 Uhr
Danke Frau Havertz,
dass Sie so aufmerksam sind. Das mit den Sponsoren wäre mir sonst glatt durch die Lappen gegangen. Aber ist ja gerade nochmal gut gegangen, fast hätte ich mich zu viel gefreut.
Mal ganz im Ernst: Sie sind Journalistin. Das ist Ihre Profession. Einen Artikel auf dem Argument aufzubauen, dass es nun aber genug ist (woher wissen Sie das eigentlich?), kann doch nicht Ihr Ernst sein, oder? Mit dem Essay würde man wahrscheinlich heutzutage durchs Abi fallen.
zum Beitrag