Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.05.2023 , 10:33 Uhr
Die dümmste Antwort, die man auf die Frage geben kann. Nein, es muss nicht Liebe sein, manchmal reichts auch jemanden den Pass zu verschaffen. Reizend. Aktivist*innenschmied. Wie wäre mal eine differenzierte Antwort, die das Konstrukt der Liebesheirat aus dem 19. Jahrhundert infrage stellt und mit Hollywood-Vorstellung von Liebe aufräumen? Dem wahren Wesen von Liebe näher kommen, Druck von der jungen Generation zu nehmen?
zum Beitrag20.02.2023 , 14:38 Uhr
Das beste, was ich in der taz seit langem gelesen habe.
zum Beitrag17.02.2023 , 22:05 Uhr
Er hat doch einen klaren Plan genannt: ernsthaft! versuchen ;)
zum Beitrag16.02.2023 , 23:09 Uhr
Geile aktion
zum Beitrag23.12.2022 , 15:13 Uhr
Ein Herz für Mozart. Inhaltlich müsste man Schikaneder kritisieren, nicht den Komponisten...
zum Beitrag18.05.2021 , 15:15 Uhr
Folgendes fände ich interessant zu diskutieren: Migranten sind ja auch oder in erster Linie Deutsche (geworden). Was heißt das in diesem Fall? Kann oder soll nicht gefordert werden, dass sie sich als Deutsche nicht auch unbedingt zu der historisch begründeten Verantwortung gegenüber Israel bekennen müssen? Muss das nicht von jede/r, die/der hier lebt, übernommen werden und erübrigt sich damit der im Artikel geforderte Respekt vor ekligen, aber noch von der Meinungsfreiheit gedeckten Meinung indirekt betroffener Migrant/innen?
zum Beitrag