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19.05.2021 , 13:16 Uhr
Pardon, vollkommen zurecht. Das glückliche hätte in Ironische Anführungsstriche gehört, oder besser statt 'glücklich' ein Schwein aus artgerechter Tierhaltung (Ja auch hier lässt sich darüber streiten. Ich glaube aber, wir wissen aber worum es geht)
zum Beitrag18.05.2021 , 09:39 Uhr
Finde es immer wieder interessant wie sich die 'Fleischfresser' (um es überspitzt zu sagen) angegriffen fühlen, sobald etwas gegn ihr Stück Steak gesagt wird (Im übrigen Esse ich auch Fleisch ab und an). Ersatzprodukte sind immer mindestens Vegetarisch, dass darin dann auch Tierische Produkte stecken können ist dann auch logisch. Jedoch stößt die Produktion im vergleich zum Fleisch deutlich weniger emmisionen aus, was bewiesen ist. Natürlich gibt es das glückliche Schwein beim Bauern nebenan. Wenn man sich dafür entscheidet ist das ja Klimafaktisch eine gute Sache. Der großteil der Fleischkonsumenten, kann sich dies aber nicht leisten! Es geht aber auch um deutlich mehr Argumente als die Emissionen. Wieso kann man nicht das positive an der Bilianz sehen? Der Trend der alternativprodukte zu Fleisch steigt in Deutschland (nicht global) weiter an, was für weniger Emissionen und weniger Tierleiden spricht. Im zuge hätte man auch erwähnen können, dass die Nachfrage nach 'nachhaltigerem' Fleisch wohl auch angestiegen ist. Solange man sich gedanken macht, woher das Essen auf dem Teller kommt, sei es Fleisch oder ein Alternativprodukt ist doch alles gut und der Trend spricht für dieses Bewusstsein.
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