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12.05.2021 , 09:45 Uhr
Beuys hat etwas (m.M. nach unsägliches) zum Thema Auschwitz gemacht und deshalb ist eine Kritik an seiner fehlenden Abgrenzung zur Nazizeit und ihrer Vertreter unangebracht? Sie scheinen das Ernst zu meinen, verstehen kann ich Ihre Herleitungen nicht.
Aufgefallen ist mir zudem folgendes: Sie schreiben: "Beliebt und entlarvend sind die misogynen Geschichten von den Putzfrauen, ..."
Ist dann Ihr folgender Text nicht Misandrie?: "Aber säubern, was Beuys angeht, wollen das womöglich gar nicht die Frauen, die putzen, sondern vor allem Männer, die sich in der öffentlichen Debatte zu profilieren suchen? Ist nicht Abräumen, mit etwas endgültig fertig sein, ihr Ding?"
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