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23.09.2021 , 23:11 Uhr
Es wäre schön, wenn die bedauerliche Tat eines Einzeltäters nicht instrumentalisiert und generalisiert würde von einer Zeitung wie der TAZ, deren (früher mal vorhandener) Anspruch das ganz bestimmt so zu Recht verlangen würde, wäre jemand von der Hand eines Angehörigen einer Minderheit, z.b. Flüchtling, zu Schaden gekommen. Zudem sollte erst mal abgewartet werden, was die wirklichen Motive sind, es könnte sich auch um einen psychisch auffälligen Täter handeln. Der Protest ist stärker als je zuvor. Er zeigt sich nur deshalb nicht in Großdemos, weil diese seit Monaten grundrechtswidrig verboten werden. Auch hier war die TAZ früher mal anders drauf. Da hätte sie sich für die Grundrechte in die Bresche geworfen, auch wenn eine Demo nicht ihren Ansichten oder der herrschenden Meinung entsprochen hätten. Die TAZ scheint mehr und mehr ein Regierungsorgan zu werden, ich empfehle eine umbenennung in "Neues Deutschland 2.0". In hunderten kleinen und großen Städten gibt es regelmässige Kundgebungen, die zusammen jede woche sicher zehntausende auf die Strasse bringen.
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