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12.07.2014 , 09:10 Uhr
Ich kann ehrlich gesagt keine Verbesserung darin sehen, wenn die Ferkel, wie gefordert, erst durch einen leichteren Schalg auf den Kopf betäubt werden (wer weiß schon wie gut das funktioniert), um dann nach einem Schnitt durch die Halsschlagader auszubluten. Und bei aller Tierliebe leuchtet mir dann ehrlich gesagt auch nicht ein, warum ein kleines Ferkel mühsam mit der Flasche aufgezogen werden soll, um dann ein kurzes, stressiges, ödes Leben in einer Mastzucht zu erleben. Vermutlich unter erhöhtem Antibiotikainsatz, da ihm die Muttermilch fehlte.
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