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03.05.2021 , 09:10 Uhr
"Bist Du Dir sicher, dass Du da eine ausreichend große Schnittmenge mit @Jobst Quis hast?"
Zweifel sind angebracht ... aber auf Basis der einen Stichprobe (sprich: eines einzigen gelesenen Posts) als sichere Hypothese zu schließen, dass respektvolles sachliches Diskutieren hier unmöglich ist und deswegen gleich den Besserwisser raushängen zu lassen, halte ich statistisch für fehlerhaft (man könnte auch sagen: vorurteilsbehaftet). Darauf wollte ich hinweisen ...
zum Beitrag30.04.2021 , 14:01 Uhr
Leute, lasst uns doch bitte respektvoller umgehen mit Mitmenschen, die Thesen vertreten, die wir reflexhaft und mehrheitlich auch wohlbegründet als unwissenschaftlich empfinden. Ich stimme mit vielen Antworten auf Jobst Quis' Post inhaltlich überein, ich stimme aber nicht überein mit der hämischen und arroganten Besserwisser-Wortwahl. So bleiben wir nie im Gespräch ...
@Jobst: Ich fände es schön, wenn wir den von Dir begonnenen Gesprächsfaden fortsetzen könnten, lass doch gerne bei Gelegenheit ein paar Worte hier liegen :-)
zum Beitrag30.04.2021 , 10:02 Uhr
Das ist so nicht ganz richtig. Es stimmt, dass das Treffen der richtigen Frequenz Voraussetzung ist. Da aber jedes schwingungsfähige Gebilde eine mehr oder weniger starke Dämpfung aufweist (sonst würde es, einmal angestoßen, bis in alle Ewigkeiten weiterschwingen), erzeugt eine um den Faktor 1000 stärkere Anregung nach einer gewissen Übergangszeit auch einen um diesen Faktor stärkeren Ausschlag, jedenfalls bis zu einer gewissen Stärke, ab dann wird es nichtlinear, aber in dem Bereich bewegen wir uns selbst mit der in der Studie fehlerhaften Überschätzung nicht.
Populärwissenschaftlich formuliert: Wenn mich ein Geräusch nervt, macht es schon einen Unterschied, ob es laut oder leise ist ...
zum Beitrag30.04.2021 , 09:26 Uhr
Wissenschaft läuft zu 99% völlig geräuschlos ab und korrigiert sich meist aus sich selbst heraus. Insofern sind die spektakulären Beispiele von Irrtümern, die öffentlich diskutiert werden, auch nur Momentaufnahmen dieses Prozesses. Allein die Tatsache, dass Irrtümer auffallen, zeigt doch, dass der Korrektivprozess funktioniert, manchmal dauert's halt länger, als wir uns das wünschen.
zum Beitrag30.04.2021 , 09:20 Uhr
Ich glaube, dass eine theoretische Diskussion über den Energieerhaltungssatz dem Einwand zur Energieeinsparung nicht wirklich gerecht wird. Vielleicht ist der Aspekt der "Energieeinsparung" in dieser Diskussion zu kurz gekommen. Nach meinem Eindruck ist aber das Ziel doch, mit erneuerbaren Energien die bisherige primär fossile Stromerzeugung zu ersetzen und nicht, steigenden Energiebedarf zu decken. Nur mit Reduktion des Energiebedarfs kann ich mir nicht vorstellen, dass wir irgendwelche Klimaziele auch nur annähernd erreichen:
Im Bereich der Beleuchtung ist durch den Wechsel zu LED die Verbesserung ziemlich ausgereizt. Wenn wir fossile Heizungen durch Wärmepumpen ersetzen, dann heizen wir zwar effizient, aber effektiv mit Strom. Der IT-Bereich steigt seit Jahren, aber wenn wir das kritisieren, müssten wir konsequenterweise sofort diese Online-Dikussion abbrechen.
Wir könnten uns natürlich entscheiden, den Energiebedarf radikal zu senken und auf Grundlegendes zu verzichten. Dann hätten wir die Wahl zwischen Frieren und Infraschall, da würde die Entscheidung den meißten Menschen wahrscheinlich nicht besonders schwer fallen.
zum Beitrag28.04.2021 , 11:43 Uhr
Meines Wissens gilt Wellenlänge gleich Geschwindigkeit durch Frequenz. Die Frequenz ist dieselbe, egal ob Wasser oder Luft. Ergo wächst die Wellenlänge mit der Schallgeschwindigkeit. Die Wasserschallwellenlänge ist also um den Faktor 4 - 5 größer als in Luft.
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