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08.10.2025 , 16:44 Uhr
"Der Bundespräsident fügte hinzu: Wir sind in Gedanken bei den Opfern des 7. Oktober 2023 und bei den Geiseln in der Hand der Terroristen. Zugleich sind wir in tiefer Sorge um die vielen Not leidenden Menschen in Gaza. Wir alle hoffen, dass die aktuellen Bemühungen um Frieden endlich zum Erfolg führen." www.bundespraeside...einde-Leipzig.html
zum Beitrag08.10.2025 , 16:41 Uhr
Danke für Ihren Kommentar. Ich nehme das auch so wahr.
zum Beitrag08.10.2025 , 16:40 Uhr
@Des247 Der 7. Oktober ist nicht der Tag, an dem irgendein Genozid gestartet wurde. An diesem Tag war der Überfall der Hamas mit Geiselnahme, Vergewaltigungen und zahlreichen schrecklichen Morden an den jungen Festival-Teilnehmern und Bewohnern der Kibuzze. Soweit ich mich erinnern kann, hielt sich die israelische Regierung anschließend einige Tage zurück, es folgten aber weiter Beschüsse durch die Hamas aus dem Gazastreifen heraus. Die dann folgende Überreaktion der israelischen Regierung wird von mir als ebenso schrecklich empfunden und Leid und Zerstörung in Gaza machen mich betroffen und wütend. Dennoch sehe ich immer auch den Auslöser des Ganzen. Und das waren die Hamas.
zum Beitrag08.10.2025 , 16:32 Uhr
@Erni Welchen Nationalitäten galt denn der Angriff der Hamas?
zum Beitrag08.10.2025 , 16:31 Uhr
@Ma K. Das wird hoffentlich alles noch untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Trotzdem hat es den Angriff der Hamas gegeben. Ist dieser weniger schrecklich, weil die Grenze an diesem Tag nicht gut bewacht war?
zum Beitrag08.10.2025 , 09:07 Uhr
@Auweiowei Danke für Ihren Kommentar. Das dachte ich beim Lesen auch.
zum Beitrag30.09.2025 , 09:58 Uhr
Was in Gaza passiert ist schrecklich und Widerstand gegen das Vorgehen der israelischen Regierung notwendig.
Trotzdem finde es merkwürdig, dass das Konzert am 7. Oktober stattfinden sollte, dem Jahrestag des brutalen Angriffs der Hamas auf Israel. Und dass die Bedeutung dieses Datums im Kommentar keine Erwähnung findet.
zum Beitrag20.09.2025 , 11:46 Uhr
Wenn ich die Argumentation des Kommentators richtig verstehe, soll es für alle wieder komplizierter werden, weil Bedürftige zum Teil nicht davon profitieren. Sollte man nicht dort ansetzen und überlegen, wie sich das D-Ticket um ein deutschlandweit geltendes Sozialticket erweitern lässt? Oder dass der Preis unter 50 Euro bleibt? Außerdem ist der Bedürftige vielleicht irgendwann nicht mehr bedürftig und würde sich dann auch über das D-Ticket freuen? Und: Auch wenn man sich kein ganzjähriges Abo leisten kann, freut man sich vielleicht über einzelne Monate, in denen man die deutschlandweite Freiheit genießen kann.
zum Beitrag20.09.2025 , 11:45 Uhr
Wow, damit habe ich in der taz nicht gerechnet. Alle jammern über Bürokratie und überbordende Reglementierung. Unser Alltag wird immer komplizierter, zeitaufwendiger und überfordernder.
Das Deutschlandticket ist für mich ein Signal, dass es auch anders geht. Dass Verbesserungen überhaupt noch möglich sind - auf geradezu revolutionäre Weise.
Man muss sich noch einmal vor Augen führen, welche Widerstände hier zu überwinden waren und wie viele unterschiedliche Ebenen miteinander in Austausch treten und sich einigen mussten.
Fahrkartenautomaten stellen für zahlreiche Menschen eine Barriere dar: Ältere, Menschen mit kognitiven Einschränkungen, mit Sehbehinderung, ohne ausreichende Sprachkenntnisse, mit geringem technischem Verständnis, in Stresssituationen. Das Deutschlandticket bedeutet Freiheit. Irgendwo einsteigen, irgendwo aussteigen. Ohne sich Gedanken über Tarifzonen machen oder sich in einer anderen Stadt in ein komplett neues Tarifsystem einarbeiten zu müssen.
zum Beitrag05.07.2025 , 18:27 Uhr
Das beste, was Spahn passieren kann, ist, dass die Leute denken, er sei einfach nur überfordert gewesen.
zum Beitrag05.07.2025 , 11:52 Uhr
Vielen Dank! Man könnte noch ergänzen, dass laut Spiegel vom 21.03.2021 der Arbeitgeber von Spahns Ehemann, die Burda-GmbH, mehr als eine halbe Million Masken an das Bundesgesundheitsministerium verkauft hat. Damit ließe sich auch die immer wieder von Spahn geäußerte, rhetorisch gemeinte Frage, die in etwa so lautete: "Welches Interesse hätte ich daran haben sollen, einen zu hohen Preis festzusetzen?", beantworten.
zum Beitrag17.04.2021 , 13:34 Uhr
Genau. Das würde mich auch interessieren. Zumal E&Y wohl nur kurz auf idealo nachgeschaut haben ... Fast besser, man weiß es nicht.
zum Beitrag