Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.07.2014 , 16:05 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag16.07.2014 , 13:41 Uhr
ad-feminam? Noch ein Nebenkriegsschauplatz? Viel Feind, viel Ehr... Sie nehmen sich in dieser Hinsicht aber zu wichtig...
Ich denke, man sollte wegkommen von dieser zerfaserten Verlinkerei, Belegerei, wo und wann wer was einmal gesagt hat - das beweist GAR NICHTS.
Die Generallinie, das Grundsätzliche, das ist uns doch allen bekannt.
zum Beitrag16.07.2014 , 13:35 Uhr
Damit ist ja alles widerlegt - guter Job!
zum Beitrag16.07.2014 , 08:08 Uhr
Mansour schreibt u.A. für Springer? Damit ist er erledigt...
Sie sind wohl in den Siebzigern steckengeblieben und auch sonst nicht ganz auf der Höhe.
Dass Sie auf einem ziemlichen Holzweg sind ist eines, im Pluralismus ist vieles möglich.
Dass Sie sich kein einziges Wort des Bedauerns abringen können zu den Opfern eines moslemischen Überlegenheitswahns (siehe auch ihre Häme gegenüber Abdel-Samad, et. al.) dagegen schiesst Sie ins Abseits.
Man muss daraus schliessen, dass Sie diese Gewalt begrüssen oder wenn nicht für legitim, so doch für nachvollziehbar halten.
Das sind nicht die Spielregeln eines Diskurses nach mitteleuropäischen Maßstäben.
zum Beitrag15.07.2014 , 19:59 Uhr
Herr Mansour hat nicht die Berliner Demos kommentiert, sondern die Befindlichkeit der Palästinser, 4000 km von hier entfernt. 60 Prozent von denen wollen die Juden ins Meer treiben, wählten und wählen mehrheitlich Hamas, die offensichtlich keinen Frieden will.
Die Lage der Palästinser ist, politisch gesehehen, selbst verschuldet.
zum Beitrag15.07.2014 , 14:51 Uhr
Wo genau Sie's haben sei jetzt mal dem Urteil des Lesers überlassen, nur soviel: Sie wollen also ernsthaft behaupten, es gibt die in diesem (und ähnlichen) Artikeln beschriebenen Probleme nicht, nur weil Sie persönlich davon nichts mitbekommen haben oder mitbekommen wollten?
zum Beitrag15.07.2014 , 13:13 Uhr
Dass Sie Hr. Mansours auf der Hand liegenden Erkenntnise nicht teilen ist klar. Vielleicht können Sie ja auch begründen, wo er irrt?
zum Beitrag14.07.2014 , 19:26 Uhr
So ganz unrecht hatte der ein- oder andere Vorposter nicht, der von den Geistern, die man rief, schrieb.
Das revolutionäre Subjekt entgleitet denen, die damit die Republik aufmischen wollten.
Aufgemischt wird sie allerdings gehörig werden - ob wir uns darüber freuen können?
Das zum-Haare-raufen daran ist, daß diese Entwicklung niemand überraschen konnte, der eins und eins zusammenzählen kann.
Seit Jahrzehnten können wir in Echtzeit und Zeitlupe dabei zuschauen.
zum Beitrag14.07.2014 , 18:39 Uhr
Jürgen Gojny zitiert im ersten Absatz, in Anführungszeichen, die Bundeszentrale für politische Bildung.
Im zweiten Absatz spricht er selber von gemeinsam demonstrierenden Islamisten und deutschen Rechtsextremisten, diese Einschätzungs stammt nicht von der Bundeszentrale (womit sie aber noch nicht falsch sein muss).
Sie halten die Bundeszentrale für politische Bildung also für ein Propagandainstrument?
Daher weht der Wind...
zum Beitrag14.07.2014 , 13:51 Uhr
Sie verwechseln da etwas: Bei einem Bruderkrieg gibt es zwei gleichwertige Gegner.
Hierzulande und in den anderen europäischen Ländern kriegen ausschließlich Juden was aufs Maul (oder Schlimmeres).
Kein Moslem wurde bisher von einem Juden mit dem Verweis auf den Nahostkonflikt angegriffen.
zum Beitrag14.07.2014 , 12:21 Uhr
Da zeigt aber jemand Nerven. Gehen die Argumente aus?
zum Beitrag14.07.2014 , 12:18 Uhr
Okay, wegen des US-Imperialismus haben wir also diese Fundamentalopposition in allen europäischen Staaten?
Bezeichnenderweise in jenen Ländern besonders stark, die normalerweise als besonders liberal und "appeasement" gelten (UK, Skandinavien, Niederlande).
zum Beitrag14.07.2014 , 11:48 Uhr
Okay, den genuinen moslemischen Antisemitismus habe ich in der Aufzählung vergessen.
Die Gründe für diesen könnte ich in der Kürze der Zeit nicht nennen, ohne unter mein Niveau zu geraten und Gefahr zu laufen, zensiert zu werden.
zum Beitrag14.07.2014 , 11:14 Uhr
Folgender kleiner, bekannter Aphorismus trifft's immer noch am besten:
Wenn die Palästinenser/Araber die Waffen niederlegen würden, wäre Frieden. Wenn die Israelis dies tun würden, gäbe es morgen kein Israel mehr.
Think about it.
zum Beitrag14.07.2014 , 10:43 Uhr
Sehr richtig. Der Begriff Antisemitismus ist oftmals nicht hilfreich und verhärtet die Fronten, bevor eine Reflexion überhaupt stattgefunden hat.
Nennen wir das Phänomen lieber Obsession, eine unangemessene Fixierung.
Bei den einen (Antisemiten) ist es eine Schuldumkehr, wo von Schuld schon lange keine Rede mehr ist, bei den Anderen (Antideutschen) ein Baden in der eingebildeten Schuld und der Wille, diesmal auf der richtigen Seite zu stehen.
Beides ist neurotisch.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:20 Uhr
Nur, weil man sich die Hände vor's Gesicht hält und sich ganz doll wünscht, keine Feindbilder zu haben, so gibt es doch Kreise, Milieus, die "uns", den Westen, die offene Gesellschaft, als Feind betrachten.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:14 Uhr
Die sog. Antideutschen gibt es natürlich. Fr. Vogel kann ich aufgrund ihres Artikel, ihrer Argumente, nicht dazurechnen.
Es wäre im übrigen hilfreicher, jemanden mittels Argumenten zu widerlegen, als ihn als Angehörigen eines Lagers zu identifizieren und damit die Diskussion schon für beendigt zu wähnen.
Dazu gehört auch das ewige Zitieren von Juden als Kronzeugen. Auch und gerade im jüdischen meinungsstarken und meinungungsfreudigen Lager gibt es auch alle Schattierungen von Unsinn, manchmal auch Selbsthass. Nur, weil es ein Jude sagt, wird es noch nicht vernünftig und die, die ihn zitieren werden dadurch nicht von einem antijüdischen Ressentiment freigesprochen.
zum Beitrag14.07.2014 , 01:49 Uhr
Sehen Sie, und ich bin einer Vertreter der sogenannten selberdenkenden gemäßigten Liberalen und lasse mich von Ideologien und Denkschablonen nicht ins Bockshorn jagen.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, der muss, im Grundsatz, Frau Vogel zustimmen.
Wenn es Ihnen allerdings dabei hilft, sich in der Welt zurechtzufinden, so dürfen Sie weiterhin emsig ihr ideologisches Setzkästlein sortieren, Querverweisen nachspüren, cui-bon-Forschung betreiben usw. usf.
zum Beitrag14.07.2014 , 00:34 Uhr
Was ist daran falsch? Ihr Verhalten hier bestätigt doch seine Aussage - Ihr Affekthaushalt benötigt doch jedes, zumindest propagandistisch behauptete, tote Kind.
zum Beitrag13.07.2014 , 20:11 Uhr
AfD'ler, meinte ich.
zum Beitrag13.07.2014 , 18:49 Uhr
Die Pseudodebatte, ob die heutigen Deutschen Schuld am Holocaust tragen führen doch sonst nur orthodoxe Rechte - Willkommen beim Einrennen von sperrangelweit offenen Türen.
Kein Mensch macht die heutigen Deutschen dafür verantwortlich.
Genausowenig sind wir, wegen unserer Geschichte, besonders gut als Bewährungshelfer geeignet. Eine besondere Sensibilität (kein Heraushalten) ist immer noch angeraten.
Ihr letzter Satz "der hierzulande mehr Antisemitismus erzeugt, als ein offenes Wort" ist allerdings wieder exemplarisch für einen endogenen Antisemitismus, der seine Ursache letztlich immer beim Juden findet - egal, was er tut oder nicht tut.
"Das wird man doch noch sagen dürfen" - so tönen doch sonst nur AvD'ler?
zum Beitrag13.07.2014 , 15:03 Uhr
Darf man die Welt verlinken?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130098694/Hamas-wuenscht-sich-Tote-auf-der-eigenen-Seite.html
zum Beitrag13.07.2014 , 14:57 Uhr
"Warum überhaupt ist Israel ein Feind" wollte ich schreiben.
zum Beitrag13.07.2014 , 14:37 Uhr
Richtig, der gemeinsame Feind.
Warum überhaupt ist ein Feind?
zum Beitrag13.07.2014 , 10:49 Uhr
Das Betrachten der "Urgemeinschaft der Muslime" ist so unberechtigt nicht: Jenseits von rein palästinensischen Aspekten und Motivationen gibt es schon zu denken, warum dieser Konflikt Rechtgläubige aller Herren Länder so in Aufruhr versetzt ...
zum Beitrag13.07.2014 , 10:12 Uhr
Schönes Beispiel: Wurde Schulz von seriöser Seite Antisemitismus vorgeworfen? Eben nicht.
Nebenbei: Halten Sie es für die vornehmste Aufgabe der deutschen politischen Eliten, Israel öffentlichkeitswirksam kluge Ratschläge zu geben?
zum Beitrag12.07.2014 , 22:10 Uhr
Was hat die NSU jetzt mit Israel zu tun?
zum Beitrag12.07.2014 , 21:17 Uhr
Was ist daran suggestiv? Hier wird der bewaffnete Kampf propagiert, dann ist es doch auch nur konsequent, ihn auch finanziell zu unterstützen.
zum Beitrag12.07.2014 , 21:15 Uhr
Die "Wasser-Rede" von Schulz war grandioser Bullshit im vollkommen falschen Kontext, unangemessener Blödsinn und sachlich falsch.
Solche Themen werden im kleineren Kreis behandelt und nicht als Propagandashow vor grossem Publikum.
Israel mischt sich auch nicht in unsere Probleme ein.
zum Beitrag12.07.2014 , 19:17 Uhr
Bei manchen Kreisen habe ich tatsächlich das Gefühl, dass man sich hinter einem proisraelischen Bekenntnis versteckt, es als Alibi benutzt.
Diesen Eindruck habe ich bei keinem der Kommentatoren hier, hier "schlägt niemand drauf", aber die Fakten wird man ja wohl noch nennen dürfen?
zum Beitrag12.07.2014 , 16:09 Uhr
Auffällig ist der Schaum vor dem Mund, wenn es um Juden geht.
zum Beitrag12.07.2014 , 16:08 Uhr
Konstruktive Kritik gab und gibt es immer, zb. Niebel, Merkel etc.
Bei denen hatte niemand den Verdacht des unterschwelligen Antisemitismus - der Ton macht die Musik.
zum Beitrag12.07.2014 , 16:03 Uhr
Die Zahlen Opferzahlen aus palästinenscher Sicht sind mit Vorsicht zu genießen, also mit Sicherheit übertrieben (trotzdem ist natürlich jedes ziviles Opfer eines zuviel).
Zum Thema: Bei einem Genozid gäbe es etwas mehr als 50 -100 Tote, right?
zum Beitrag12.07.2014 , 14:18 Uhr
Unerhört, dass die Juden die ihnen erteilte Lektion, demütige Opfer zu sein, nicht gelernt haben.
zum Beitrag12.07.2014 , 13:10 Uhr
Sie sehen also ein analoges Kulturgefälle?
Diese Indianervorwürfe sind aber doch ein bißchen arg ausgelutscht. Philosophieversuche auf Penälerniveau.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:58 Uhr
Umgekehrt: In Berlin (und anderswo) wird zuweilen schon Jagd auf Juden gemacht.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:55 Uhr
Ein "Genozid an der ursprünglichen Bevölkerung" ? Eine Maßlosigkeit sondergleichen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn die Gegner Israels (das sind mehr als nur die Palästinenser) die Mittel und Möglichkeiten Israels hätten, würde es schon lange nicht mehr existieren.
zum Beitrag12.07.2014 , 12:20 Uhr
Mal wieder exemplarisch, wie hier alle Sicherungen durchknallen.
Sie unterstellen S.G . keinen Antisemitismus, vielmehr geht sie mit ihren Vernichtungsphantasien ja frank und frei hausieren.
zum Beitrag12.07.2014 , 11:55 Uhr
Den darf man in den Kommentaren weiter oben bewundern.
zum Beitrag12.07.2014 , 10:22 Uhr
Ich denke, man muss hier unterscheiden zwischen ggf. gerechtfertigter Kritik in der Sache auf der einen Seite und Rationalsierung eines Ressentiments auf der anderen Seite.
Dieses Ressentiment ist bei sehr vielen Kommentaren eben sichtbar - den Sack schlagen und den Esel meinen...
zum Beitrag11.07.2014 , 20:55 Uhr
Würde die von Ihnen eingeforderte Gleichbehandlung aller Bürger den Gazakonflikt befrieden? Eben.
Ein Nachbessern an Rechten wäre vielleicht wünschenswert und würde vor allem den Propagandadruck gegen Israel etwas mildern - befrieden würde es die Region dauerhaft nicht.
Friede aus Sicht der Palästinenser wäre dann erreicht, wenn Israel nicht mehr existiert. Verständlich, dass sich kein Gemeinwesen der Welt darauf einlassen kann.
zum Beitrag11.07.2014 , 19:47 Uhr
Über den Artikel könnte man diskutieren, ich sprach aber von der Webseite insgesamt.
zum Beitrag11.07.2014 , 19:09 Uhr
Interessante Webseite, die Sie da empfehlen, man könnte sie glatt für neurechts halten; das übliche Verschwörungs- und Bescheidwisserdenken eben.
Auf der Linkseite verlinkt sie dann aber auf überwiegend linke Seiten, auch die mehr oder weniger obskur.
Schönes Beispiel, wie antidemokratischer und vor allem antiwestlicher Obskurantismus lechts und rinks sich ähnlich sieht.
zum Beitrag11.07.2014 , 18:31 Uhr
Was ist an meiner Bitte um Erläuterung des Begriffs "Zionismus" denn herumpöbeln?
Bei Verwendung von "Zionismus" habe ich immer den Verdacht, dass eine ganz normale und legitime Nationalbewegung, wie sie allen anderen Völkern zugestanden wird, vergiftet werden soll.
Was bitteschön ist an einem jüdischen Nationalstaat denn so verwerflich und was unterscheidet ihn so fundamental von allen anderen?
Wohlgemerkt, der historische Zionismus ist mir bekannt, er hat sein Ziel erreicht, nämlich die Gründung eines Staates. Welchen Grund gibt es, so auf diesem Wort herumzureiten, wenn nicht das Insinuieren von ganz spezifischen jüdischen Bestandteilen. Der gedankliche Schritt zur "jüdischen Weltverschwörung" ist nicht weit und wird von den vielen Kommentatoren, die den angeblich übergrossen jüdischen Einfluss auf die Medienlandschaft etc. beklagen, ja auch eindrucksvoll bestätigt.
zum Beitrag11.07.2014 , 08:07 Uhr
Erläutern Sie doch mal "Zionismus".
zum Beitrag11.07.2014 , 07:48 Uhr
Dabei ist es doch genau andersherum, nicht wahr? Israel "teuflisch" (ihre Worte), Palästina gut und ohne Arg.
Ich empfehle Ihnen etwas weniger Emotionen und mehr Kognition.
zum Beitrag11.07.2014 , 07:37 Uhr
Hier werden mal wieder absichtsvoll "deutsche" Sinti und Roma mit den neu hinzugekommenen oder noch hinzukommenden verwechselt. Erstere sind mittlerweile oft ganz gut integriert, warum man sich jetzt aber ohne Not einen Sack Probleme schultert, der, wenn überhaupt, nur über mehrere Generationen zu lösen ist erschliesst sich mir nicht.
zum Beitrag10.07.2014 , 16:01 Uhr
Sehr lieb und fürsorglich, ihr Verständnis für von ihnen gemutmaßten Sorgen und Nöte der israelischen Soldaten und die nahegelegte Emigration.
Ich mutmaße allerdings eher Ihren Wunsch dahinter, dass die Zermürbungstaktik aufgeht und Israel sich aufgibt, Platz macht für die wahren Herren.
zum Beitrag