Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.03.2021 , 21:03 Uhr
Und es zulassen das der Wohnraum dem Verfall überlassen wird oder die Kosten für Steuerzahler explodieren? Das Regierungen nicht kosteneffektiv handeln können ist doch jetzt schon an etlichen Projekten zu erkennen. Schau einfach mal ins Schwarzbuch der Steuerzahler. Sorry aber in Sachen Verwaltung und Kostenffezienz habe ich mehr Vertrauen in Konzerne als in die Regierung. Ich denke wir brauchen eher weniger Staat als noch mehr davon. Der Verwaltunsapparat und das Bürokratiemonster sind groß genug.
zum Beitrag20.03.2021 , 20:55 Uhr
Leerstand kann man aber auch anders entgegnen. Z.B. wie durch das neue Hamburger Grundsteuergesetz. Das Leerstehende Flächen mit einer erhöhten Grundsteuer belegt.
zum Beitrag20.03.2021 , 20:51 Uhr
Vorweg ich selbst bin Mieter in Hamburg. Also einem durchaus angespannten Wohnungsmarkt. Bin Handwerker mit mittlerem Einkommen. Verstehe nun aber nicht warum Unternehmen mit mehr als 3000 Wohnungen enteignet werden sollen. Insbesondere bei den Börsennotierten. 88% der Deutsche Wohnen Aktien befinden sind im freien Umlauf. Ich selbst besitze ein paar um den steigenden Mieten entgegenzuwirken und fürs Alter vorzusorgen. Es ist jetzt ja nicht so das es den bösen Aktionär geben würde. An irgendjemanden zahlt man immer Miete. Ich selbst an eine Privatperson die mit meiner Miete seine Hypothek abbezahlt. Da finde ich ein Börsennotierten Vermieter an den sich jeder beteiligen kann sympathischer.
zum Beitrag