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11.10.2021 , 11:44 Uhr
"Judenzeug" klingt nach einer hochproblematischen antisemitischen Aussage. Im Kontext verhält es sich etwas anders: Heinrich spricht von "anti judenzeug", das von "anti-israel[-zeug]" zu unterscheiden sei, gemeint ist also Antisemitismus, den sie mit der Aussage implizit kritisiert. Man mag sich an dem fehlenden Bindestrich stören oder an der Flapsigkeit der Formulierung, aber Antisemitismus ist es in diesem Kontext ganz klar nicht, darum: Bitte vollständig zitieren, liebe Taz!
zum Beitrag27.01.2015 , 10:37 Uhr
Wichtig wäre, welche Art von "Reformen" Fratzscher den Griechen empfiehlt. Generell sind sich Politik und Presse ja einig, dass "Reform" eine radikale Kürzung der staatlichen Ausgaben, evtl. verbunden mit Privatisierungen, bedeuten muss. Dieses Verständnis von "Reform" und seine Folgen für die Bevölkerung scheinen es zu sein, was die Griechen mit der bisherigen Politik unzufrieden gemacht hat. Weiß nicht, ob Fratzschers Vertagungs- und Motivationsvorschlag da grundsätzlich was ändert.
zum Beitrag07.07.2014 , 11:24 Uhr
"Opus Magnum" bitte. Muss ja nicht jeder Latein können, allerdings bitte jeder, der es gebracht.
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