Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.03.2021 , 15:41 Uhr
Hallo Herr Sotscheck, auch ich möchte Ihnen hier nochmal antworten. Fritz Szepan war ein gutes Stichwort von Ihnen, denn auch hier haben Sie wieder zu wenig recherchiert! Als 2001 die Strassen um die neue Arena Namen bekommen sollten und man diese in F. Szepan Strasse benennen wollte, hat der Verein angeregt durch eine Fan Initiative die Vergangenheit von Szepan wissenschaftlich aufarbeiten lassen. Mit dem Ergebnis, das Szepan als Mitläufer einzustufen ist, der vom NS-Regime profitiert hat. Daraufhin wurde ausdrücklich keine Strasse nach ihm benannt! Im übrigen hat Schalke als einer der ersten Vereine bereits seit 1994 einen antidiskriminierungsparagraphen in der Vereinssatzung!
Ihr Artikel macht mich traurig und Fassungslos und ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen die sich seit Jahren mit Erfolg massiv gegen Diskriminierung und Rechts auf Schalke engagieren!
zum Beitrag06.03.2021 , 08:46 Uhr
Auch als nicht Schalke Fan möchte ich sagen das da von Ihnen wohl bewusst einiges unter den Teppich gekehrt wird. Unter den organisierten Fans ist bekannt das die Schalker Fan Initiativen die ersten wahren die aktiv gegen Rechts in der Kurve vorgegangen sind, auch die Aufarbeitung der dritten Reich Vergangenheit hat Schalke als ersten vollzogen, nicht zuletzt waren es die eigenen Fans die Tönnies aus dem Amt getrieben haben! Da muss ich"Kunoberti" recht geben entweder BVB-Fan oder einfach ganz schlecht recherchiert!
zum Beitrag