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02.09.2024 , 12:15 Uhr
Das Rußlandbild im Kontext der deutschen Geschicht ist zu einseitig. Sie können ja mal bei den Balten, Georgiern, Chinesen, Mongolen, Usbeken, Finnen, etc. nachfragen, wie deren geschichtlicher Kontext und die Erfahrung mir Rußland so ist.
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Die Moderation
zum Beitrag02.09.2024 , 12:12 Uhr
Vielleicht sollte den Entmündigung gewohnten Ostdeutschen (darf man das so schreiben?) mal einer klarmachen, daß nur meckern und Nazis oder andere gefährliche Ideologen zu wählen (Wagenknecht) in einer Demokratie nicht weiterhilft. Die Klappe halten und unter dem Radar bleiben mag in einer Diktatur wie bis 1990 unter der SED funktioniern. Aber eben nicht in einer Demokratie. Die lebt von Engagement (nicht nur Geschrei) und Mitmachen. Wer nur Passivität gelernt hat wird sich da wohl nicht ändern. Schlimm ist nur, daß das offenbar an die nachwachsenden Generationen konsequent weitergegeben wird. Aber immer spielt man sich dann noch als Hüter der Demokratie auf, da ja bereits Diktaturerfahrung. Ja,...NEEEE! Wenn man aus der Diktaturerfahrung falsche Schlüsse zieht und sich mit der eigenen Vergangenheit auch in den Familien nicht beschäftigen will, dann bleibt man eben blind und unwissend (darf ich dumm sagen?)
Die ganzen Opportunisten und Karrieristen, die AfD und BSW fluten wollen, nzw. das schon getan haben, wollen nur an die für sie erquicklichen Fleischtöpfe. Der Wähler ist denen außer als Stimmvieh ziemlich wurscht.
Erinnert stark an DDR 2.0. Sensible Ostdeutsche? Wohl gelogen!
zum Beitrag27.06.2024 , 18:58 Uhr
Ob Krankenhäuser, niedergelassene Arztpraxen, Vernichtung der Apotheker und des Berufes Apotheker, es wird düster für die Patienten.
Verschlimmbesserung ist da eine Untertreibung. Man wirtschaftet ab. Offenbar kann die politik sich anders nicht helfen die Sozialkassen zu entlasten. Dann eben mittels vorzeitigem Ableben. Oder man schießt das Gesundheitssystem endgültig für Kapitalgesellschaften und Heuschrcken sturmreif.
Aus Patienten- und Beitragszahlersicht alles keine guten Aussichten.
zum Beitrag06.07.2023 , 15:03 Uhr
Es wird endlich mal Zeit für die Klage eines gesetzlich Krankenversicherten vor dem Bundesverfassungsgericht.
Seit Jahrzehnten, Lindner ist da keine Ausnahme, wird vom Finanzminister an die Krankenkassen ein viel zu geringer Betrag für die versicherungsfremden Leistungen überwiesen. Statt 14Mrd. werden 5 Mrd. überwiesen und 7Mrd. über die Mehrwertssteuer wieder zurück gestohlen. Und keinen störts!
Da ist das zusätzlich sparen mehr als Hohn.
zum Beitrag06.07.2023 , 14:50 Uhr
Was ist denn das für eine undifferenzierte Sichtweise?! Wenn man davon ausgeht, daß nur einer Hauptverdiener ist, mag das ja noch aufgehen. Da kann Papa natürlich auf zwei Monate Einkommen verzichten, wird er aber nicht machen!
Wenn aber beide Eltern gleich verdienen, fehlen schlagartig 2/3 eines Einkommens. Da wird man sich im Zweifel gegen Kinder entscheiden. Waren es nicht genau diese Eltern, die mehr Nachwuchs haben sollten?
Auch bei Selbständigen ist das eine dümmliche Neiddebatte. Wer ein Unternehmen mit Angestellten leitet, hat nicht nur Einkommmenseinbußen, sondern muß ja auch noch eine Vertretung mit einkalkulieren. Da sind die 1800 nicht mal eine Überlegung wert! Also, keine Elternzeit, es sei denn man kann sich den finanziellen Verlust wirklich leisten. Ein weiterer Punkt fürs Angestelltendasein. Nur weiter so!
zum Beitrag21.03.2023 , 17:32 Uhr
Es gäbe da ja durchaus eine vernünftige Lösung, sogar erfunden in Deutschland, die allerdings nicht zum Kapitalismus amerikanischer Prägung paßt: Die soziale Marktwirtschaft.
Aber die richten wir ja auch in Deutschland zu Grunde.
zum Beitrag28.10.2022 , 20:34 Uhr
Ein Kommentar getreu des Mottos "Reden ist Silber..."
Morphin wird in Apotheken als Schmerzmittel, nicht zum Genuß abgegeben! Wer sich die Birne wegsaufen oder wegkiffen möchte, um seiner kläglichen Existenz zu entfliehen kann dies gerne. Aber Heilberuf und Drogengebrauch gehen meiner Meinung nach schlecht zusammen. Kann doch dann auch gleich in einer Arztpraxis gemacht werden, oder ? Da können Nebenwirkungen gleich mit angegangen werden.
Wer von Apotheken sei gar keine Ahnung hat, bleibt wirklich besser bei seinem Gras, aber beim Dealer um die Ecke!
zum Beitrag30.08.2022 , 19:16 Uhr
Sehe ich anders. Der Hass gegen Russen und alles Russische ist nachvollziehbar und eine meiner Meinung nach logische Konsequenz. Es wäre eher eigenartig, wenn dem nicht so wäre bei solchem Leid.
Solange die Autorin bei einer individuellen Begegnung mit einem Russen sich nicht automatisch vom Hass leiten läßt, sondern der Person eine Chance gibt zu zeigen, dass sie anders ist, ist dies auch völlig in Ordnung. Falls die Person dies nicht ist, hat sie jegliches Recht diese Person "zum Teufel zu wünschen".
zum Beitrag30.08.2022 , 19:04 Uhr
Wenn mehr als 80% einer Bevölkerung den Kurs der Regierung unterstützen, von was soll denn da die Autorin bitte ausgehen? Schweigen bedeutet eben auch zustimmen und ist inzwischen ja wohl keiner Diskussion mehr würdig.
Sicher mag es Russen geben die protestieren und dann auch fliehen müssen. Aber Ausnahmen bestätigen eben leider die Regel.
zum Beitrag21.06.2022 , 19:18 Uhr
@MC.SCHMITTI
Wenn Sie schon argumentieren, dann bitte auch richtig.
Der Wald wird als CO² Speicher überschätzt. Moore und Feuchtwiesen (Wiese!) sind die wahren Speicher, die es zu erhalten und wiederaufleben zu lassen gilt.
Die Entstehung von Wiesen und die Weidewirtschaft hat für eine Explosion an neuen Insektenarten und anderen Lebewesen gesorgt, die nur mit bewaldeten Flächen gar nicht möglich gewesen wäre.
Bedroht sind heute ja vor allem auch Tiere die als klassische Wiesen-, Hecken-, Feldbewohner oder Folger der Landwirtschaft bekannt sind.
Nicht umsonst werden Schafe oder wilde Rinder in Naturreservaten als Landschaftspfleger eingesetzt. Wo sie fehlen vernichtet die Verbuschung und Verwaldung ganze Arten. Wo große Wiederkäuer fehlen, muss es eben das Hausrind richten.
Bevor Waldflächen verschwinden, werden wertvolle Wiesen und Ackerland zu betoniert. Hier liegt doch das eigentliche Problem!
Immer dieses Verteufeln von vernünftiger Viehhaltung und Eindreschen auf die Bauern ohne Sinn und Verstand hilft nicht weiter. Und Nutzvieh wird eben nur aus einem Grund gehalten. Zur "Nutzung"!
Wir sollten nicht die Nutzviehhaltung generell kritisieren, sondern ihre Tier- und Menschenverachtenden Auswüchse. Hier muß sich aber jeder selbst an die Nase fassen!
zum Beitrag23.05.2022 , 14:22 Uhr
@COLETTE
Daran kann aber nur der aktuelle Gesetzgeber (Bundestag) etwas ändern, mittels neuem Gesetz.
Es steht dem Richter nicht zu das alte Gesetz unter neuen Maßtäben zu bewerten, nur dem Gesetzgeber.
Daher kann der Richter auch das ursprüngliche Gesetz, egal wie rassistisch, nicht außer Kraft setzen, geschweige denn in aktuelles Recht umwandeln.
zum Beitrag23.05.2022 , 09:29 Uhr
Gott sei Dank, zwingt einen niemand Mitglied irgendeiner Kirche zu sein.
Die Institution Kirche ist keine Voraussetzung zum Glaubenszugang. Die Bibel kann man auch ohne diese als Grundlage nehmen.
Wer die Homosexualität verdammen will, muß sich vor allem auf das alte Testament stützen. Nur mit Markus als neutestamentliche Quelle bei vier Evangelien sieht es da sehr problematisch aus.
Die Ablehnung der Homosexualität aus Sicht des Paulus, mit griechisch-römischem Hintergrund, ist durchaus nachvollziehbar. Die viel gerühmte antike "Knabenliebe" ist nicht gerade etwas gesellschaftlich erstrebenswertes, da mit einem Machtgefälle verbunden.
Leider ist Paulus halt über das Ziel hinausgeschossen, da er nicht zwischen dieser und der Liebe zweier gleichberechtigter Erwachsener unterschied.
Letzteres sollte eine heutige Institution Kirche allerdings regeln können.
zum Beitrag23.05.2022 , 09:13 Uhr
Das Problem an der Gesetzgebung ist eben, dass sie mit gefühltem Recht nichts zu tun hat. Auch ein rassistisches Gesetz ist nun mal Gesetz und kann nur durch die Politik korrigiert werden, nicht durch den Richter selbst, sofern es zur damaligen Zeit kein Verfassungsbruch war. Das Grundgesetz gibt es aber erst seit 1948.
Ist natürlich bedauerlich, aber Lösungsmöglichkeiten gibt es ja offenbar, auch wenn sie dem Rechtsempfinden des Klägers nachvollziehbar widersprechen.
Bei Gesetzen funktioniert "mit dem 'Kopf durch die Wand" in den seltensten Fällen.
Vielleicht hätte der Richter dieses Dilemma deutlicher klarmachen sollen.
zum Beitrag03.03.2022 , 15:29 Uhr
Viele, allerdings nicht alle Russlanddeutsche sind, den türkischen Mitbürgern vergleichbar, Anhänger "ihres" Präsidenten. Damit ist nicht Steinmeier gemeint. Im Gegensatz zu vielen "Russen" besteht allerdings die Möglichkeit auch staatsferne Informationen zu bekommen. Einen Teil treibt dies aktuell auch schier in den Wahnsinn, da sie Russland und Putin nicht mehr verstehen, aber offenbar nicht genug um endlich in der "neuen Heimat" anzukommen.
zum Beitrag19.02.2021 , 08:23 Uhr
Wenn sie Risikopatient und Privatversicherter sind, erhalten sie bei Anspruchsberechtigung ebenfalls die Bezugsscheine für Masken von ihrer Kasse. Mit denen wird Ihnen die Apotheke auch Masken abgeben. Sollten Sie keinen Schein bekommen, gelten Sie nicht als Risikopatient und dürfen die Masken aber selbstverständlich auch außerhalb der Apotheke selbst erwerben.
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