Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2021 , 11:52 Uhr
Reiner Stundenlohn 10€. Zusätzlich 0,10€ pro km mit Fahrrad. Beim Auto 0.15€ pro km. Ab der 26. Lieferung im Monat gibt es zusätzlich 0,25€ pro weiterer Lieferung. Und natürlich das Trinkgeld.
zum Beitrag14.02.2021 , 20:25 Uhr
Das mit dem unsportlich sein kann ich gut nachvollziehen. Ich war Ewigkeiten nicht Fahrrad gefahren und war nach meiner ersten Tour dermaßen im Eimer... Aber man gewöhnt sich dran und mittlerweile geht's sehr gut. Einfach langsam anfangen. Das mit dem Kundenkontakt seh ich anders ;) Vorher an der Kasse gearbeitet und permanent im Kundenkontakt gewesen. Jetzt sieht man den Kunden nur für wenige Sekunden und dafür deutlich weniger in der Gesamtzahl. Sehr angenehm. Und alle sind bisher nett gewesen.
zum Beitrag14.02.2021 , 13:22 Uhr
Danke! Dem kann ich nur zustimmen.
zum Beitrag13.02.2021 , 21:11 Uhr
Es ging um MEINE Erfahrung aus erster Hand als Arbeitnehmer bei Lieferando. Was Sie in Berichten lesen, ist eine Sache. Gearbeitet haben Sie dort anscheinend nicht, um eine persönliche Erfahrung zu schildern.
zum Beitrag12.02.2021 , 15:04 Uhr
Sorry, Leute aber etwas sollte man die Kirche im Dorf lassen. Ich arbeite seit Januar für Lieferando und bin als Minijobber auf dem Fahrrad unterwegs. Und es macht mir Spaß. Die Bezahlung ist in Ordnung (besser als bei meinem vorherigen minijob im Einzelhandel), es gibt zusätzlich Trinkgeld, kleine Bonuszahlungen und sogar eine Kilometerpauschale, sodass man auf einen echt ganz guten Stundenlohn kommt. Das Equipment war mit Helm, Jacke, Handschuhen usw. auch sehr gut. Und nun zum Wetter. Niemand wird gezwungen, diesen Job zu machen. Logisch. Und im Vorfeld weiß ich doch, dass es im Sommer heiß und im Winter kalt werden kann. Klar, ist es für den ein oder anderen angenehmer oder eben unangenehmer. Aber das weiß ich doch im Vorfeld, worauf ich mich hier einlasse... Und als es vor einer knappen Woche losging mit dem Schneetreiben, durfte man sogar bezahlt zu Hause bleiben, da die Straßen tatsächlich nicht gut geräumt waren. Gestern war ich unterwegs, manchmal etwas blöd durch den Schnee aber so what. Die meisten Straßen und Fahrradwege waren passabel befahrbar und gut eingepackt geht das schon. Klar, kann ich nur für mich sprechen aber manchmal frage ich mich, ob sich einige einfach nur anstellen... Dann arbeite doch nicht 10 Stunden (auf dem Rad), wenn das Wetter so grottig ist.. oder sei kein Weichei. Die Arbeitszeiten kann man sich schließlich ziemlich flexibel einteilen mit der App. Auch so ein Vorteil, den ich sehr schätze. Ich bin an der frischen Luft, mache dabei Sport und wenn es etwas ruhiger ist, kann ich mich in den meisten Restaurants auch etwas aufwärmen. Ich kann die Aufregung also nicht ganz nachvollziehen. Dass die Arbeitsbedingungen menschenunwürdig seien..sorry lächerlich. Die Person kennt wohl keine menschenunwürdigen Arbeitsverhältnisse. Es wurde gutes Equipment bereitgestellt. Und für den Rest ist man selbst verantwortlich, lange Unterhosen etc.
zum Beitrag