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03.02.2021 , 15:28 Uhr
Puh, als ich auf den Artikel von Herrn Elson hier aufmerksam wurde, war ich extrem erstaunt über diese Berichterstattung. Als Medienpädagogin bin ich seit 1995 tätig und etwas länger bereits auch mit der Gehirnforschung vernetzt und ziehe sehr viel Wissen aus interdisziplinärem Schaffen über die Frage "Wie Lernen gelint!". Der Bereich "Frühkindliche Gehirnentwicklung" ist u.a. auch ein großer Bereich meines Schaffens und hier sind schon lange Erkenntnisse vorhanden, die uns aufzeigen allein aufgrund der Lichtfarbe und deren Frequenzen, dass dies in der Gehirnentwicklung und auch für das Erwachsenengehirn entsprechende Auswirkungen bis hin zu Veränderungen hat.
Die Ego-Shooter, Ballerspiele und sämtliche Aggressions-geladenen Spiele kommen wie die Technik selbst aus dem militätrischen Bereich und dien(t)en der Herabsetzung der Schwelle, Aggression anzuwenden - hier liegt so viel Forschung vor zu Auswirkung über Computerspiele ...
Und wie Herr Geilsheimer vorher schreibt - die affektiv-emotinal-soziale Sichtweise lässt Herr Elson komplett aus. Auch hier gitb es Studien undtausendfache Belege zu psychosozialen Störungen - bis hin, dass wir dies täglich selbst im Umfeld erleben, wenn wir alle die Sugen aufmachen udn unsere Kids und Teenies bis hin zu den Twens aufmerksam betrachten und beobachten.
Digialisierung ist die Rettung und Möglichkeit - z.B. auch diese Pandemie - mit Bildung, Kontakten und auch Freizeitbeschäfigungen zu meistern. Doch der Blick auf die Entwicklung unserer Kinder fehtl mir in diesem Beitrag aus qualifizierter Sicht. Noch nie haben wir eine derartig hohe Quote von Auffälligkeiten bei unseren Kindern gehabt (ADS, ADHS, Dyskalkulie, LRS, Legasthenie, ... der Katalog ist noch lange) und bei genauem Hinsehen haben eine sehr hohe Quote dieser Kinder einen immensen Medienkomnsum, wenn die Eltern ehrlich sind oder genau hinsehen.
Medien in der Kindheit ist anstrengend für Erziehende. Der Beitrag ist mir zu oberflächlich und führt in eine falsche Ric
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