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29.01.2021 , 23:45 Uhr
@Zweifler: Die Bremsanlage rostet davon? Das hatte ich auch, aber dagegen kann man was tun. Nach 5 Jahren sagte mir der TÜV bei der HU, ich solle mehr bremsen. Das habe ich dann auch gemacht. Aber nicht zu viel, sonst rubbelt man die Beläge/Scheiben auf. Nur so viel, dass der Rost weg ist. Außerdem hilft es, das Auto nicht längere Zeit unbenutzt rumstehen zu lassen. Wegen eines unerklärlich abgefahrenen Belags hinten rechts musste ich bei 210.000 km hinten Scheiben und Beläge wechseln. Die vorderen waren bei 300.000 km (Alter: 13,5 Jahre) dran, als sich ein Bremsklotz im Sattel festgefressen hatte. Ich denke mal, bevor die zweiten Beläge fällig sind, ist die Karosserie weggerostet. Natürlich kann man auch Pech haben und schlechtes Material erwischen, je nachdem von welchem Zulieferer gerade was verbaut wird. Diese kann man leicht wechseln und dabei gleichzeitig die Preise drücken und den Gewinn erhöhen. Warum sollte ein Autohersteller mit Milliardengewinnen dabei unterstützt werden, in E-Technik zu investieren? Die sollten bessser ihre Gewinne investieren.
Bei all dem Pro und Contra Elektrofahrzeuge oder nichtfossile Verbrennungskraftstoffe (ich fahre mit Biomethan Auto und mit Muskelkraft (ohne e-Unterstützung) Fahrrad) sollte man nicht vergessen, dass die eigentliche Aufgabe der Politik wäre, den Güterverkehr, der seit Jahrzehnten von der Schiene auf die Straße verlagert wird, wieder zurück auf die Schiene zu verlagern und den ÖPNV zu stärken. Das haben die Politiker offensichtlich komplett vergessen. Statt dessen wird der Individualverkehr hin und her reguliert, z.B. in der Bundespolitik der Diesel subventioniert, auf kommunaler Ebene selbiger ausgesperrt. Geht's noch? Ein Schildbürgerstreich hätte das nicht besser hinbekommen.
Ich halte nichts davon, ohne guten Grund politisch eine einzelne Technologie für alle Anwendungsgebiete (ob geeignet oder ungeeignet) durchzusetzen. Diese Scheuklappenpolitik sollte schnellstens aufhören. Benötigt wird ein Mix an ...
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