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30.06.2014 , 08:00 Uhr
DISTANZIERUNG VON DEN MAHNWACHEN
Während meiner Mitwirkung an der Organisation der Leipziger Mahnwache wurde mir bewusst, dass ich es eindeutig mit einer zentral gesteuerten Struktur zu tun habe. Hiermit distanziere ich mich ganz klar von den Mahnwachen.
Die Rosa Luxemburg Stiftung hat dieser Tage mit der Publikation “Daseinsvorsorge - Oberstes Gebot für jede Kommunalreform” existenzielle Fragen gestellt. Diese Ansätze bevorzuge ich allemal.
http://www.rosalux.de/publication/40580/daseinsvorsorge-oberstes-gebot-fuer-jede-kommunalreform.html
Das Phänomen Mahnwachen fordert dringender als zuvor, ein Umdenken und Reformen in Deutschland. Diese Reformen könnten, fraktionsübergreifend, einen positiven Impuls für unsere Partner in Europa, sowie die gesamte Staatengemeinschaft bedeuten.
Die langjährig existierenden Bürgerbewegungen um Leipzig, halte ich für fähig darauf passende Antworten zu liefern. Ich glaube, damit stehen wir als Region nicht alleine da.
Marco Brás Dos Santos
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