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22.02.2021 , 12:41 Uhr
Also gemerkt , dass die Forschungsergebnisse unzureichend sind. Immerhin. Forschungsergebnisse können begrifflich nicht vertieft werden.
zum Beitrag21.02.2021 , 11:49 Uhr
Schöne Idee von einem einer gänzlich anderen sozialen Dreifaltigkeit, verständlich erzählt. Das Narrativ sollte aber vertieft werden.
zum Beitrag18.01.2021 , 19:51 Uhr
Zugegeben, ein bisschen mehr Quellennachweis tut not. Aber das wird die Autorin, ich meine die sich als verantwortlich zeigende Dagmar Schediwy sicherlich nachholen, wenn sie hoffentlich das Thema weiterbehandelt. Auf beschränkten Ressourcen heißt es ökonomisch schreiben, da ist ein Hüsteln unangemessen anmaßend
zum Beitrag18.01.2021 , 19:38 Uhr
Schön, dass es mal jemand merkt.
Ganz sicher nicht die feine englische Art.
Tazregeln?!
zum Beitrag10.01.2021 , 14:28 Uhr
Da haben wir bisher geglaubt, dass die Archäologie den anderen Kulturwissenschaften unterlegen ist, weil sie ja bekanntlich nur auf „stumme“ Überreste und Zeugen zurückgreifen kann. Dagmar Schediwy ist es gelungen, diese unseres Vorurteil zu widerlegen. Dass sie es gleichzeitig geschafft hat, aufzuzeigen, dass die Archäologie - also auch deren männliche Vertreter- viel dazu beitragen kann, mit den immerwährenden Rollenklischees aufzuräumen, sollte die Autorin dazu ermutigen, dem Thema weiterhin kritisches Augenmerk zu widmen.
Barbara und Elke Huy
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