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25.06.2014 , 11:50 Uhr
Ich verstehe nicht ganz inwieweit die Debatte um die Inklusion der Problematik von der Integration verhaltensauffälliger Kinder entgegen steht. Gerade im Sinne solcher Kinder muss diese Entwicklung weiter voran getrieben ist. Sicher ist auch sie kein Allheilmittel für Kinder mit psychischen Problemen und eine therapeutische Intervention ist nicht auszuschließen, aber eine inklusive Beschulung und damit einhergehender Veränderung in der Art und Weise der Beschulung, (d.h. kleinere Klassen, mehr individuelle Unterstützung für JEDES Kind durch mehr Lehrer, offenes selbstbestimmtes Lernen, weg vom Frontalunterricht) kommt ja gerade Kindern zu gute, die "nicht in das Schulsystem passen". Solche Aussagen würde es in einer inklusive Beschulung, wie sie tatsächlich gemeint ist, nicht mehr geben.
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