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29.07.2013 , 11:49 Uhr
Differenziert Denken ist bei uns Etikette. Als Mann darf ich mich wohl artikulieren und den Brei gemeinsam mit den Muttis und den anderen Beteiligten breit-schmieren. Ergeben wie unser Autor.
Als Vater hatte ich meine Zwillinge nach der Geburt auf der Brust, weil Mama durch Vollnarkose ausser Gefecht war. Später habe ich die Hälfte aller Windeln und den anderen Grosskram erledigt. Nach 3 Jahren hat Mama dann die Bude ausgeräumt, die Kinder mitgenommen und mich als Schandfleck behandelt. Dann kam wie üblich in solch einem Konflikt die Gerichte, Jugendamt und Verfahrensbegleiterin ins Spiel.
Eigentlich wollte ich ein Wechselmodel, Halbe/Halbe mit aller Konsequenz.
Jungs, wurde ich abgebuttert! Haben die Verfahrensbeteiligten gelogen und gestrickt! ...... Ich kann danach nur feststellen:
Ich spare jetzt für die Verfassungsklage auf Gleichberechtigung als Vater.
Die Kontaktaufnahme zu unseren politischen Vertretern ergab nur die Gewissheit: Die wollen die Frauenstimmen nicht riskieren bei so einem heiklen Thema. Die politischen Ämter sind hier klar verteilt (Frauen) und mit so eine paar breiigen Weicheiern (Männern) garniert, die schlapp nicken.
Denn die Männer sind leider zu viel Mann um entdecken zu können, dass es die Gemeinsamkeit ist die Stark macht. Die Männer haben den Sinn der Gleichberechtigung für sich leider nicht erfasst. ..... und solange haben die Muttis dieser Welt alle Macht.
Unsere Kinder können sich bedanken bei den Schlaffies und Über-Mutties.
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