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29.11.2022 , 12:30 Uhr
Vielen Dank für die Betrachtungen beziehungsweise der Widergabe von Irritation. Bitte nicht aufhören zu suchen.
zum Beitrag08.11.2022 , 10:57 Uhr
Ich habe kein Verständnis dafür, dass Mitmenschen Eltern die Erziehungsfähigkeit absprechen, wenn sie dem Kind einmal täglich Gummibärchen gönnen, den eigenen Kindern die Augen zuhalten, den halben Tag der Wachzeit damit verbringen, sich über ihre Ernährung Gedanken zu machen und Weizen und Roggen nicht unterscheiden können, wenn sie davor stehen. Wieso nicht die gesamte Werbung weg, die Leute wieder in Geschäfte ziehen, wo sie sich begegnen, sehen können, was der andere einkauft und sich nebenbei bewegen, anstelle den Kindern vorzumachen, wie man zu Hause den Finger auf die Tastatur legt. Wir könnten natürlich auch anfangen, die "Smacks" Werbung erst einmal probieren, woanders zu verbieten, d.h. in großen Flächen dieser Kugel, die sich über eine tägliche Menge von Nahrung und Nährmittel in überkonzentrierter Form freuen würden. Für mich ist es MITNICHTEN die Freiheit der Werbung, die hier angeprangert wird, vielmehr die Freiheit der Entscheidung, nach eigener Überzeugung leben zu können und dies dem Menschen neben mir nicht abzusprechen, solange er nicht auf meinen Fuß tritt. Es wird aber schon eng.
zum Beitrag26.04.2022 , 11:48 Uhr
Was die deutsche Regierung "will" - Als Wille wird eine Wunschhaltung beurteilt, die ausreichend intensiv und stabil ist, eine Zielorientierung aufweist, die mit Mittelintentionen messbar ist, und möglichst autonom entstanden ist.
zum Beitrag04.04.2022 , 10:02 Uhr
Ich bin fassungslos über die Kommentare zu den Kommentaren.
Meine Güte, Anstand ist doch nicht verkäuflich. Dass es nun schon in der Tat(z ) selbstverletzend wird, darauf hinzuweisen, dass es gemeinschaftliche Regeln gibt, ohne unsere schöne liberale Spielwiese gar nicht funkt schmerzt sehr.
zum Beitrag12.03.2022 , 20:23 Uhr
Danke für die frische, aussagekräftige Zusammenschau ohne unmittelbar bewertende Aussagen der Autoren. Lädt unweigerlich ein, den Artikel zu teilen, wie es sich für Journalismus gehören sollte.
zum Beitrag06.11.2021 , 12:52 Uhr
Ich meine nur, wer den Anspruch hat, dass Recht gelten soll, täte gut daran, sich solche vorauseilenden pseudologischen Artikel zu sparen.
zum Beitrag