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04.04.2023 , 10:32 Uhr
Bürgergeld nach Alg II berechnet:
Mutter Anspruch: 502,00 € K1 0-5 Jahre (fiktiv): 318,00 € K2 6-13 Jahre (fiktiv): 348,00 € K3 6-13 Jahre (fiktiv): 348,00 € K4 14-17 Jahre (fiktiv): 420,00 ¢ Mehrbedarf alleinerziehend 4 Ki: 240,96€ --------------------------------------- Summe: 2.176,96 € abzüglich Kindergeld 4 Kinder, welches auf das Bürgergeld zu 100% angerechnet wird (4x250€) = 1.000€ ----------------------------------------- Summe Bürgergeld, ohne Miete /Heizung: 1.176,96 €
Zur Miete / Heizung: Diese wird im angemessenen Rahmen übernommen. Nehmen wir mal Hamburg: Für 5 Personen sind das in Bruttokaltmiete, lt. team.arbeit.hamburg: 1.272,60 €. Heizkosten schätze ich mal auf rd. 150 € (Beratererfahung). --------------------------------------- Summe Bürgergeld inkl. Miete /Heizung: 2.599,56 €
Der Mehrbedarf Allererziehend berechnet sich zum Einen auf das Alter der / des Kind und / oder auf die Anzahl der Kinder und ist in % zwischen 12 und max. 60% bei 5 Kinder gestuft (301,20€). Die Mietkosten sind regional unterschiedlich. Unterhalt wird ebenso, wie das Kindergeld auf das Bürgergeld angerechnet. Auf Ihre 2075 Euro komme ich, egal wie ich es rechne, nicht.
zum Beitrag04.04.2023 , 08:04 Uhr
Ein seltener objektiver Artikel, der nicht in das klassische Poverty-Porn verfällt. Vielen Dank. Die Protagonistin stellt klar heraus, dass sie sich eine Unabhängig der gebündelten Leistung durch die Kindergrundsicherung wünscht. Und vielleicht mag das ein primärer Punkt dieser Leistung sein. Die Abschaffung der bisherigen überbordender Bürokratie aller Leistungen, wo kaum ein Amt weiß, was das andere Amt macht. Die einzige Hürde, die derzeit besteht und die Kindergrundsicherung zum Einsturz bringt ist unser derzeitiger Finanzminister Lindner, der bis heute nicht verstanden hat, dass jede Kindergelderhöhung beim Bürgergeld wieder angerechnet wird. Der nicht verstanden hat, dass der Kinderzuschlag für Bürgergeldberechtigte nicht gilt. Und der nicht verstanden hat, dass Armut jeden morgen treffen kann. Es ist ein soziales politisches Armutszeugnis, wie seit Jahrzehnten, auch bereits vor der Ampelkoalition, unsere Armut akzeptiert und mit jeder Tafel zementiert wird. Die "Schuld" der Armut wird somit auf die Armen verschoben und wer nicht "hart" genug arbeitet, ist sozusagen selbst schuld. Zu bedenken ist jedoch, dass nicht jeder arbeiten kann, dass nicht jeder eine Kinderbetreuung oder die Chance auf einen Arbeitsplatz erhält. Es ist traurig, dass wir die Tafel brauchen. Deren Ehrenamt schätze ich, aber es wäre unnötig, wenn es eine existenzsichernde Grundlage für Menschen geben würde, die vor Armut schützt. Und das haben wir derzeit nicht. Weder mit den Grundsicherungen, noch mit dem Mindestlohn. Armes Deutschland.
zum Beitrag17.08.2022 , 12:35 Uhr
Stimmt, das Bürgergeld ist nicht der ganz "große Wurf", aber es ist ein Wurf. Ein Ping-Pong Spiel mit den Sanktionsmöglichkeiten: Bin ich nach den 6 Monaten "Vetrauenszeit" für 3 Monate brav, entsteht eine neue Vertrauenszeit ohne Sanktionen. Termine dürfen auch in der Vertrauenszeit sanktioniert werden. Da die Höhe von Hartz IV nie Bestandteil des Bürgergeldes war, kann sie natürlich auch nicht erwähnt sein. Dieser automatische jährliche Mechanismus der Erhöhung ist exludiert. 50 Euro Erhöhung ergeben natürlich keine armutsfeste Grundsicherung. Das weiß Hubertus Heil auch. Nur Lindner ist es egal. Kranke Menschen in Hartz IV gehören da nicht rein. Die gehören in die Grundsicherung für Erwerbsgeminderte, damit sie Ruhe vor dem Jobcenter haben. Meine Meinung.
zum Beitrag07.08.2022 , 08:03 Uhr
Dass die Petition über 50 Tausend Unterschriften hat ist zu begrüßen. Ich verfolge die Bewegung schon eine Zeitlang und frage mich allerdings was die Petition mit ihren Forderungen für einen Sinn macht wenn die Bewegung selbst diese Forderung nicht erwähnt. Wer ist die Bewegung? Einzelne Menschen die ihre Geschichte erzählen? Bisher hat nur Inge Hannemann sich diesen Forderungen angenommen und sie näher erläutert. Da ja scheinbar die Stiftung SorgeWeniger die Bewegung ist (nach dem Logo) wäre es doch schön wenn die Geschichten mit dem politischen verbunden werden. Armut ist immer politisch gewollt.
zum Beitrag15.11.2021 , 16:33 Uhr
Warum nicht gleich die Eltern entmündigen? Was Sie hier vorschlagen pauschaliert, dass die von Armut betroffenen Eltern ihre Kinder vernachlässigen und den Kindern nicht mal ein Essen kochen können. Gegen Armut hilft Geld. Und Kinderarmut ist auch immer Elternarmut. Und Sie gehen ja noch weiter, indem Sie den Eltern Süchte unterstellen. Es gibt im Leben keine Garantien. Ansetzen muss man dort, wo die Löhne zu niedrig sind und gerade Alleinerziehende mit Sozialleistungen ihren mickrigen Lohn aufstocken müssen. Wir haben rund 1 Mio. Aufstockerinnen und Aufstocker mit Sozialleistungen. Wir haben rund 260 Tausend Jugendliche die ihre Eltern pflegen und von Sozialleistungen leben. Und Sie schreiben von der Sucht der Eltern finanzieren. Man oh man.
Leseempfehlung: www.der-paritaetis...nderarmut-2021.pdf
zum Beitrag14.11.2021 , 12:57 Uhr
Zitat: "Sowieso ist alles Schall und Rauch..." und das Kleingedruckte im Sondierungspapier der möglichen Ampelkoalition: "Wir konzentrieren uns auf die Kinder, die am meisten Unterstützung brauchen. Wir wollen mehr Kinder aus Armut holen." Kleingedruckt oder lesen Sie die AGBs: "am meisten Unterstützung", "wollen mehr Kinder". Und hier beginnt die Ampelkoalition zu würfeln: Welche Kinder sind die "meisten"? Und wieso nicht gleich zielgerichtet alle Kinder? Fragen über Fragen, die in den Hinterzimmern verdeckt bleiben und das Ergebnis nachher zu schlucken ist. Komischerweise reagieren die Grünen jedoch auf Klimafragen. Bei allen anderen Themen bleiben sie ruhig. Mal abgesehen, wenn der Druck nun, wie bei Corona zu groß wird. Und wo ist eigentlich die SPD? Ach ja, die mussten Klingbeil nominieren. Das fordert natürlich. Und die FDP setzt derweil das Sondierungspapier um. Ziel erreicht.
zum Beitrag28.09.2020 , 08:36 Uhr
Fazit: Alles beim Alten.
zum Beitrag24.05.2020 , 11:05 Uhr
Nein, der Narzissmus hat gesiegt.
zum Beitrag26.06.2019 , 09:59 Uhr
Sehr geehrter Herr Schulte, wo bitte verabschiedet sich die SPD von Hartz IV, wie Sie es schreiben: "Mit Sicherheit ist der Abschied von Hartz IV, den Andrea Nahles organisiert hat, ein wichtiger Schritt."
Eine Verabschiedung von Hartz IV würde bedeuten: Sanktionen komplett weg (SPD möchte nur ein wenig entschärfen, bleibt aber letztendlich im Bestrafungssystem hängen), die derzeitigen Regelleistungen bleiben wie sie sind an der Armutsgrenze, der Zwang jedwede Arbeit anzunehmen bleibt bestehen usw. Ein Blick in das SGB II und den Vergleich was die SPD verändern möchte (ich suche noch immer) gibt Aufschluss.
Die Verlängerung des Arbeitslosengeldes I (was durchaus sinnvoll ist) hat nicht wirklich was mit Hartz IV zu tun, es verschleppt möglicherweise nur den Eintritt in ein Jobcenter. Das rettet natürlich schon jede Seele, die dann darin kaputt gehen kann.
Aber eine Abschaffung wäre ein ganz neues soziales Modell. Davon sind alle weit entfernt - inzwischen auch leider die Linke.
Sollten Sie jedoch eine andere Quelle zu SPD und Hartz IV haben ... gerne veröffentlichen.
zum Beitrag17.12.2018 , 21:41 Uhr
Zum ersten Abschnitt: Doch, und ich will nicht dass sich "Aufstehen" um mich kümmert. Im Übrigen konnte man sich auch bei der alten Seite nicht als Unterstützer abmelden. Einmal mitgehangen, immer gefangen. Früher gab es zumindest bei solchen "Verträgen" regelmäßig Tupperdosen.
zum Beitrag17.12.2018 , 21:37 Uhr
Natürlich kann ich die in Spam-Ordner verschieben. Damit bleibe ich aber noch immer Unterstützerin von "Aufstehen". Das will ich nicht mehr sein. Die bisherigen 3 Mails verkrafte ich schon noch. Zitat: "Unverständlich ist für mich eher die mangelnde Einsicht in das eigentliche Problem: Nämlich der Run von 160 000 UnterstützerInnen auf erst im Aufbau befindliche Organisationsstrukturen... Die dabei entstehenden Probleme erklären sich da doch wohl (fast) von selbst, oder?" Diese 160 Tsd. "Unterstützerinnen" und "Unterstützer" habe ich bereits im ersten Satz erwähnt und das es natürlich schwierig ist. Für die einfachsten Programmierungen scheint es niemand zu geben. Dafür braucht man kein IT-Studium.
zum Beitrag17.12.2018 , 13:34 Uhr
160 Tsd. "Unterstützerinnen" und "Unterstützer" müssen natürlich unter einen Hut gebracht werden. Nur warum darf man sich nicht mehr abmelden? Jeder Newsletter hat die Möglichkeit sich via Klick aus dem Verteiler wieder herauszunehmen. Bei "Aufstehen" scheint das nicht zu gehen. Man wird beim Abmelden auf die nicht mehr funktionierende Seite verschoben. So kann man natürlich auch Unterstützer generieren. Oder vielleicht einfach mal das DSVOG lesen? Anmerkung: Auf Emails wird nicht reagiert.
zum Beitrag26.01.2018 , 12:24 Uhr
Die Frage ist doch vielmehr: Wie viele Teilnehmer wurden nach dem Tagwerk als sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer tatsächlich vermittelt und wie lange? Schließlich gilt die erfolgreiche Vermittlung auch als Grund für ständig neue Langzeitarbeitslosen-Beschäftigungs-Programme, die zumindest Arbeitsplätze in der Beschäftigungsindustrie subventioniert und sicherstellt.
Habe mal etwas dazu gefunden: https://altonabloggt.com/2014/09/11/sozialer-arbeitsmarkt-unter-dem-deckmantel-null-euro-jobs/
Antworten des BMAS zu einer Kleinen Anfrage Der Linken Bundestag: http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP18/611/61194.html
zum Beitrag27.11.2015 , 14:58 Uhr
Nun geht es bergauf. Genaue Beobachter stellen ohne Probleme fest, dass Heyenn schon lange nicht mehr linke Politik vertritt und in die Fußstapfen der neoliberalen Politik der SPD erneut eingetreten ist. Nun warte ich ganz entspannt auf die Pressekonferenz zu Sylvester, dass Heyenn in ihre Mutterpartei der SPD zurück bettelt. Und bitte: Liste Links mitnehmen. Immerhin waren das in den letzten Jahren ihre noch eigentlichen Unterstützer und die braucht die Linke nun wirklich nicht. Manchmal wäre ein wenig mehr sozialistische-solidarische Politik besser gewesen, als das Herausstellen der: "starken Frau, denn als Everybody‘s Darling sei man auch Everybody‘s Depp". Hatte irgendwie leicht narzisstische Züge. Und Mut zur Lücke mit sozialistischer Politik: mind. 1 Vorstand, die von Heyenn bereits in der Vergangenheit als ihre Nachfolgerin favorisiert wurde und eine Nachzüglerin.
zum Beitrag25.08.2015 , 16:44 Uhr
Klar ist Herr Boes ein Selbstdarsteller und das muss er auch sein, um wahrgenommen zu werden. Aber mal ehrlich: wie viele wirkliche Aktivisten gibt es denn? Mir kommen nur zwei Namen in den Kopf: Inge Hannemann als Vermittlerin für den Mittelstand, Politik und Arbeitslosen und Herr Boes für die Arbeitslosen. Hannemann klärt auf, Boes polarisiert entsprechend die Schikanen. Das ist gut so. Herr Boes braucht die Essensmarken, damit er beim fast verhungern zumindest im Krankenhaus zwangsernährt werden kann. Guter Schachzug. Dass die anderen Arbeitslosen ihn bekämpfen ist klar: Neid? Weil sie ihren A... nicht selbst hochkriegen? Allerdings ist jedes "Liken" auf Facebook über seinen abwärtsgehenden Gesundheitszustand perfide und schon fast sarkastisch. Es sollten vielmehr die vor Ort arbeitslosen Menschen ihn unterstützen. Aber Aktivisten sind zumeist alleine. Und ob Hungern das richtige Mittel ist, na ich weiß nicht.
zum Beitrag22.07.2014 , 19:02 Uhr
Zitat D.H.: "Wenn er sich für die Agenda 2010 entschuldigt, könnten wir nochmal überlegen. Aber das wird wohl nicht passieren."
Wo lebt die Linke Hamburg? Scholz soll sich entschuldigen für den Ausbau der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich, soziale Armut, Einschränkung der soziokulturellen Teilhabe, Stigmatisierung von Hartz IV Empfängern, Ausbau Niedriglohn, Willkür in den Jobcentern und und und? Nee, Linke HH, das ist nichts. Das ist weicher als ein Softeis. Entweder steht die Linke für zumindest eine Reformierung der Agenda 2010-Schande oder ihr schreibt das Thema Arbeitsmarktpolitik aus eurer Agenda.
Wäre ich Scholz würde ich diese Worte ernst nehmen, mit nach guter Hausartmanier entschuldigen und mir einen ablachen.
zum Beitrag18.07.2014 , 10:45 Uhr
Auch die TAZ sollte genauer recherchieren. Hannemann war mit Beginn der Jobcenter 2005 in diesen beschäftigt. Der Richter hieß Albers. Dass die TAZ immer mehr der grünen neoliberalen Politik und somit der Zustimmung zur Agenda 2010 und deren Praxis zugewandt ist, zeigt sich auch erneut in diesem Artikel. Frau Hannemann handelt nicht subversiv, sondern entsprechend unser Demokratie. Das Recht auf Missstände aufmerksam zu machen, um eine positive Änderung hervorzurufen. Manchmal bedarf es harter Worte, um gehört zu werden. Hätte sich Frau Hannemann rechtswidrig verhalten, wären entsprechende Gründe für eine Kündigung vorhanden. So scheint es nicht zu sein. Das bestätigen auch die sehr guten Beurteilungen durch das Jobcenter ihrer Arbeit. Ein grundsätzliches Thema bei den Gerichtsverhandlungen. Aus diesem Grund auch die "Weglobung" in eine höherwertige Tätigkeit, die sie konsequenter Weise eher ablehnt, weil sie selbstreflektierend und offen zugibt, dafür eben nicht die notwendige Qualifikation zu haben. Fehler und damit Steuerverschwendungen sind vorprogrammiert. Ein dafür notwendiges hochwertiges Studium kann nicht mit ein paar Schulungen ausgeglichen werden. Frau Hannemann hat der Stadt Hamburg Vorschläge für alternative Tätigkeiten gegeben. Diese wurden abgelehnt, mit der Begründung, sie hätte dafür nicht das notwendige Studium. Eigenartig ..., oder?
zum Beitrag16.07.2014 , 10:01 Uhr
Nun habe ich mir mal die Mühe gemacht, den Kommentatoren und ihrer Logik zu folgen. Nein, ich bin nicht im Team Hannemann. Es ist festzustellen, dass es scheinbar immer die selben Personen sind und diese Behauptungen aufstellen, ohne überhaupt identifizierbare Quelle zu nennen. Wie deren Lebenslauf ist, ist unbekannt. Allerdings ist deutlich zu erkennen, dass der Frust überwiegt und sie damit scheinbar nicht klar kommen, dass ausgerechnet eine ihrer "Feindin aus dem System" Erfolge vorweisen kann. Eine "Feindin des Systems" aus der Sicht der Kritiker, das darf natürlich nicht sein. Aber es muss auch die Frage erlaubt sein, was hat eine Frau Hannemann strategischer gemacht, als die Erwerbsloseninitiativen oder Aktivisten in den letzten vielen Jahren? Hier schien etwas falsch gelaufen zu sein. Was kommt als nächstes dieser "Kritiker"? Öffentlicher Schafott? Die Blogs haben weder was mit Kritik zu tun, sondern dienen alleine der Diffamierung. Sie sind weder sachlich, noch argumentiert. Das ist eine Schande für die Widerstandsbewegung Hartz IV. Dass sich Frau Hannemann auch für diese Menschen einsetzt, ehrt sie um so mehr.
zum Beitrag15.07.2014 , 06:44 Uhr
Nach wenigem Durchlesen des zitierten Blogs und dem Hören von anderthalb Videos stelle ich fest: Diese Menschen sind voller Hass und lassen diesen an Frau Hannemann aus. Vielleicht mag es das System sein, dass sie so geworden sind, vielleicht aber auch nicht. Eines ist aber sicher: Frau Hannemann sie haben einen neuen Fan. Machen Sie weiter so und lassen Sie sich von solchen Menschen nicht beirren. Leider entsprechen diese Menschen mit ihren Aussagen und ihrem Tun genau dem Bild des "Harzers". Das ist die eigentliche Dramatik.
zum Beitrag09.07.2014 , 06:08 Uhr
Liebe Taz, was ist denn das:
"89. Minute: taz-Expertin Doris Akrap: „Wenn das der Führer noch erlebt hätte?“
Wollt ihr nun, auch wenn der Ticker wohl als Glosse gemeint ist, eure Afd-Werbung somit untermauern?
Mit Verlaub: Was hat euch erneut geritten?
zum Beitrag23.06.2014 , 06:47 Uhr
Wen wundert es noch? Und die Wähler in Hamburg glauben weiterhin der unsozialen SPD. Aber so lange die Schiffchen auf der Alster fahren, ist alles gut.
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