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21.11.2020 , 18:34 Uhr
Ein wenig Unsicherheit oder sagen wir ein Ungutes Gefühl kommt da schon immer wieder einmal auf, wenn ich an die Impfung denke. Ich bin kein Impfgegner.
Meine Bedenken sind, dass dies ein neues Verfahren ist, wie der Impfstoff erstellt wird und wirkt. Das ist ein Supervorteil, weil man so wohl sehr schnell zu einem Impfstoff kommen kann. Während beim normalen Verfahren bis zum Impfstoff 7-8 Jahre vergehen und dabei auch die letzte Prüfphase über Jahre und nicht Monate geht, ist es eben jetzt diese kurze Zeit.
Was wenn der Impfstoff wirkt, man aktuell keine großen Nebenwirkungen spürt, alles prima ist und sich dann nach ein/zwei Jahren Auffälligkeiten bei geimpften Personen häufen und man merkt, da ist etwas nicht richtig?
Ich würde mich freuen, wenn es da sichere Aussagen gibt, dass dies nicht so sein wird, diese letzte Testphase aussagekräftig genug auch für die Zukunft ist und würde mich lieber heute als morgen impfen lassen, dass das normale Leben wieder näher rückt. Aber in die Richtung habe ich noch nichts gehrt und eben solche Bedenken schleichen sich dann immer wieder bei mir ein.
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