Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Han
[Re]: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Viele Übel müssen bekämpft werden und das geht auch gleichzeitig, denn es geht ja bei beiden Beispielen (Homophobie UND Ausgrenzung von Kindern und Erwachsenen, die Hartz IV beziehen) darum, dass etwas, das als anstößig gilt, dazu führt, dass Menschen diskriminiert und ausgegrenzt werden. Sie haben meiner Meinung nach kein Gegenargument vorgebracht, sondern nur den Beweis geliefert, dass sehr Vieles richtig falsch läuft. Diese "Problemneiderei" ("Die bekommen die ganze Aufmerksamkeit, was ist mit XYZ") ist doch absolut lächerlich und darüber hinaus wirklich kindisch. Oder was meinen Sie: Würden Sie sich weigern, etwas gegen Krieg zu tun, nur weil es auch noch ein anderes Problem, z.B. Hungersnöte, gibt?
zum BeitragHan
[Re]: Ja, das wäre was.
zum BeitragHan
Ich finde, wir müssen auch darüber diskutieren, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn die Wähler_innen auch über die Koalitionsbildung abstimmen dürften. Warum können Merkel & Co bestimmen, wie Deutschland regiert wird und nicht wir? Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen Rot-rot-grün, schwarz-rot-grün etc. und dieser Unterschied ist am Ende bestimmend, in welche Richtung sich die Politik bewegt. Daher noch einmal meine Frage: Warum zur Hölle bestimmen Politiker_innen, wohin die Reise geht und nicht die Wähler_innen?
zum BeitragHan
[Re]: @ Marc: Behalte diese Gedanken doch lieber für dich; das, was du da sagst, wirft ein negatives Licht auf alle, die für das bedingungslose Grundeinkommen eintreten. Dein Kommentar ist das stärkste Argument derer, die gegen das BGE sind. Und es wäre wirklich eine gute Sache.
zum Beitrag