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10.09.2013 , 10:44 Uhr
Der Artikel versucht mal wieder, alles schönzureden. Aus anderen Quellen war zu erfahren, daß es sehr wohl zwei Jugendbanden gibt, die sich gegenseitig bekriegen und die ortsansässige Bevölkerung terrorisieren. Als die Kirche in Flammen stand, wurde das von "Jugendlichen" voller Schadenfreude und Häme bejubelt. Einfach zum Kotzen, wie so etwas unter den Teppich gekehrt wird. Man stelle sich vor, eine Moschee würde brennen und Deutsche drumherum stehen und das beklatschen. Irre, diese Doppelmoral.
zum Beitrag30.08.2013 , 13:58 Uhr
Und warum sind sie nicht in den "Genuß" von Bildung und Erziehung gekommen? Wessen Aufgabe wäre es denn, sie zu bilden und zu erziehen? Ich dachte, es sei die Aufgabe von Eltern, das zu tun. Leben In den Peschen 3-5 lauter elternlose Kinder?
Oder meinen Sie, es sei die Aufgabe von ethnischen Bulgaren oder ethnischen Rumänen gewesen, die ethnischen Roma zu erziehen? So wie es jetzt die Aufgabe der ethnischen Deutschen ist? Der Meinung bin ich zwar nicht, gestehe sie Ihnen aber gerne zu - sofern Sie dann auch von einer zivilisatorischen Überlegenheit der ethnischen Bulgaren, Rumänen und Deutschen gegenüber den Roma ausgehen.
Wer das nicht akzeptieren will, muß auch einsehen, daß es niemandes Aufgabe ist, die Roma zu erziehen und zu bilden, als sie sich selbst (bzw. ihre Kinder). Und dort, wo sie das Leben anderer stören, haben diese das Recht, sich dagegen zu wehren.
zum Beitrag30.08.2013 , 13:48 Uhr
"Außerdem werden den MigrantInnen immer öfter Diebstähle an Geldautomaten zur Last gelegt."
Das ist wirklich perfide, den Migrant_innen* einfach so kriminelle Taten "zur Last legen"! Obwohl es doch gar keine Diebstähle an Geldautomaten gegeben hat!
Aber halt, es gibt doch viel mehr Diebstähle an Geldautomaten als früher. Wieso denn nur, versteh das nich ...
zum Beitrag28.07.2013 , 14:09 Uhr
Warum ist es für die taz so wichtig, ob "Refugee" oder "Supporter" vergewaltigt haben, obwohl das Wichtignehmen dieser Tatsache doch Ausdruck von "Rassismus" ist? Dem Artikel ist das Frohlocken des Verfassers über die Tatsache, daß ein Deutscher (vermute ich mal) und NICHT ein Afrikaner vergewaltig hat, deutlich anzumerken. Die Herkunft des Täters ist also sehr, sehr wichtig. Q.e.d.Unabhängig davon,wer es nun gewesen ist - der Fall offenbart wie in einem Brennglas die ganze Scheinheiligkeit dieser linken Szene. Wir sind die Guten, und deswegen ist alles, was wir machen, nur gut. Da kann man schon mal Vergewaltigungen unter den Teppich kehren (deren Ahndung sonst vehement eingefordert wird, nebst Ächtung der Täter). Der Schein muß gewahrt bleiben! "Bei uns" kommt "so etwas" nicht vor.
zum Beitrag