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meine Kommentare
Schuemli
[Re]: Ist Ihr Beitrag jetzt satirisch gemeint?
Was völlig aus dem Blick gerät, sind die vielen Leerstände in den Städten. Sowohl von streitenden Erbengemeinschaften als auch von Firmen, die pleite gegangen sind, oder von den Kommunen selbst. Da könnte man zuerst ansetzen.
zum BeitragSchuemli
Obwohl ich den Kommentar unterschreiben kann, möchte ich anekdotisch anmerken:
Ich wohne seit 30 Jahren in Miete und bin mit den Nerven am Ende, weil ich noch kein einziges Mal eine Wohnung gefunden habe, in der ich in Ruhe arbeiten, lesen oder schlafen konnte. Gerade Grillgerüche sind die Pest, dazu kommen Lärm aller Art (Fernseher, Musik, dauerstreitende Paare, Partys bis in die Nacht), Holzfeuerungen, Rauchen auf dem Balkon...
Ich sehne mich nach einem Gartengrundstück mit Holzhütte ohne Nachbarn. Und ich glaube, dass das auch ein Grund für die vielen EFH ist.
Der bestehende Wohnungsbau ist von der Dämmung her eine Katastrophe. Eine Freundin zahlte sogar Anteile in eine hier sehr begehrte Wohnungsbaugenossenschaft und darf jetzt das Fernsehprogramm der Nachbarin mitverfolgen. Ein normales Gespräch ist nicht möglich, wenn ich zu Besuch bin. Die Wände sind quasi hohl.
Ich selbst wohne (leider) im Altbau.
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[Re]: "Genossenschaftliches Wohnen" ist, glaube ich, als Sinnbild gedacht. Da werden dann funktionale Räume oder Fahrzeuge geteilt, also die Küche oder das Auto.
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[Re]: Sie haben die Kirchen vergessen.
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[Re]: Dann wissen Sie nicht, wie es ist, im Heim aufzuwachsen oder keine Familie zu haben. Man ist sein Leben lang auf der Suche nach einer inneren Heimstatt und teils sehr anfällig für "Liebes"-versprechen, wie der Artikel ja auch erwähnt.
Bitte nicht so viel über andere Menschen urteilen, wenn man selbst die Erfahrungen gar nicht gemacht hat. Scheint irgendwie eine Krankheit in Deutschland zu sein.
Ein ehemaliges Heimkind.
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[Re]: Es heißt "Chapeau!" und kommt nicht von Chappi.
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Sowohl im Kommentar als auch im zugehörigen Artikel sät Frau Dribbusch Zweifel daran, dass der/die gemeine Selbständige ihre/seine Umsätze korrekt angibt. In beiden Texten ist das sogar der Einstieg ins Thema, obwohl es hier um ein anderes Thema geht.
Was soll uns der tendenziöse Schlenker denn sagen? Dass Selbständige nur in Ausnahmefällen ihre Einnahmen korrekt versteuern? Als steuerehrliche Solo-Selbständige und ehemalige Journalistin bin ich darüber ziemlich fassunglos.
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