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05.10.2023 , 13:39 Uhr
Wo wir gerade beim Thema "zweierlei Maßstäbe" sind: Wie kann ich eigentlich bei der taz sicherstellen, dass ich nicht getrackt werde? Ich bin Abonnent, habe mich angemeldet, und sehe, dass mein Adblocker immer noch unnötige Tracker auf eurer Seite meldet. Ist schon doof, dass ihr bei anderen kritisiert, was ihr selbst nicht besser macht...
zum Beitrag11.04.2023 , 11:49 Uhr
Die Idee, dass wir auch nur ansatzweise einer tatsächliche künstlichen "Intelligenz" oder einem künstlichen "Bewusstsein" annähern ist völlig lächerlich. Ihr fallt einfach nur auf die Marketingabteilungen großer Firmen und großer Universitäten herein, und macht kostenlos für deren Produkte oder angebliche Forschungsergebnisse Werbung. Seid doch bitte nicht so doof, sondern lasst euch mal die mathematischen Grundlagen dessen, was das passiert, besser erklären - dann könnt ihr ganz schnell erkennen, dass das alles nur Humbug ist. (Es ist beeindruckend, was ChatGPT usw. können, aber hat nichts mit Intelligenz oder Bewusstsein zu tun!)
zum Beitrag20.11.2022 , 17:49 Uhr
Das war keine “Umfrage unter Nutzern.” Ich war zum Zeitpunkt der Umfrage noch Twitter-Nutzer, und habe über die Umfrage nur in Medien erfahren. Ich vermute, dass nur diejenigen direkt von der Umfrage erfahren haben, die Elon Musk’s Twitter-Konto folgen.
zum Beitrag07.04.2022 , 12:58 Uhr
Dass dieser Film immer noch beschlagnahmt ist, ist ziemlich albern. In "The Walking Dead" kann man regelmäßig sehr viel heftigere, und m.E. auch sehr viel problematischere Sachen sehen. Es wäre schön, wenn auf so einen Unsinn weniger Geld und Zeit verschwendet werden würden.
zum Beitrag20.12.2021 , 14:06 Uhr
Sich dazu zu zwingen, auf mittlerweile überholten Annahmen beruhende alte Versprechen einzuhalten, ist ziemlichen Banane.
zum Beitrag12.12.2021 , 22:37 Uhr
Dieser Artikel ist Prinzipienreiterei, macht aber keine konkreten Vorschläge. Manche Dinge müssen vom Staat durchgesetzt werden, andere nicht. Welche Dinge dazugehören, ist eine politische Frage, und muss demnach politisch ausgehandelt werden.
zum Beitrag30.04.2021 , 10:02 Uhr
Targeted advertising kann z.B. auch von politischen Parteien verwendet werden (und wird es auch). Die können dann bestimmten Zielgruppen sehr radikale Botschaften mitteilen, ohne dass der Rest der Bevölkerung das überhaupt mitbekommt. Oder sie können in anderen Teilen der Bevölkerung Zweifel an "ihren" Kandidaten streuen, um sie von Wahlen abzuhalten - und auch da bekommen andere es nicht unbedingt mit, was da passiert. Es sind ein paar wenige Beispiele in www.lrb.co.uk/the-...ou-are-the-product zu finden, aber es gibt wahrscheinlich bessere Quellen.
zum Beitrag29.04.2021 , 17:44 Uhr
Die Hinweise auf technische Lösungen sind sicherlich hilfreich. (Ich selbst verwende 1Blocker.) Aber es ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit, dass man sich als Benutzer hier bis an die Zähne bewaffnen muss, um einigermaßen unbeobachtet im Internet surfen kann. Und es ist mehr als peinlich, dass die taz da mitmacht, inklusive allem drum und dran, wie z.B. absichtlich unverständlicher Zustimmungsabfrage. Zum Glück kann man als Abonnent eine PDF herunterladen, da entkommt man der Ausspioniererei ja ganz gut. Aber trotzdem: Ohne Detailwissen ist man dem Ganzen ziemlich ausgeliefert, und das ist ein unhaltbarer Zustand, und auch gesellschaftlich ziemlich gefährlich (siehe targeted advertising bei Facebook, z.B.).
zum Beitrag29.04.2021 , 13:55 Uhr
Leider garantiert Tracking aber gar nichts, auch nicht für Werbetreibende. Wird zwar gerne behauptet, ist aber eher nicht belegt. Siehe z.B. thecorrespondent.c...online-advertising
zum Beitrag29.04.2021 , 10:24 Uhr
Es geht nicht um Werbung, es geht um Tracking. Keiner hat etwas gegen Werbung. Ist in Printmedien die Werbung ramschig und uninteressant? Ist mir so bisher noch nicht aufgefallen. Nur so also Hinweis, in Printmedien kann man nicht getrackt werden, und ich hätte das gerne so auch im Internet...
zum Beitrag29.04.2021 , 01:03 Uhr
So ein Artikel klingt leider ein wenig unglaubwürdig, wenn er auf einer Webseite veröffentlicht wird, die mit Adtrackern zugekleistert ist.
zum Beitrag25.10.2020 , 11:25 Uhr
Die Gefahren solcher Systeme sind nicht immer direkter Natur. Zoom, bzw. andere Firmen, die Daten über Zoom Nutzer erfahren, erfahren bereits sehr viel über eine Person, z.B. dass und welches Fach sie studiert. Das ermöglicht, diese Information für gezielte Werbung („targeted advertising“) auszuwerten. Beispielsweise können extreme Parteien solche Daten verwenden, um gezielt Leute zu adressieren, die für extreme Botschaften empfänglich sind, und dafür zu sorgen, dass andere diese Botschaften gar nicht erst zu sehen bekommen. Selbst wenn ich mich also als „gemäßigter“ Mensch vor solchen Systemen in Sicherheit wiege, trage ich durch die Verwendung solcher Systeme dazu bei, dass ich gar nicht im Detail mitbekomme, wie anderswo die Demokratie zerstört wird.
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