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01.07.2014 , 21:41 Uhr
Ansich schon.
Aber es gibt einen schönen Einblick in die Gedankenwelt dieser Leute.
zum Beitrag01.07.2014 , 17:48 Uhr
Nun also der Real-Satire nächste Folge. Wird wirklich geräumt, oder entscheidet sich Frau Hermann um 20.15 Uhr wieder anders? Es bleibt spannend....
zum Beitrag30.06.2014 , 01:16 Uhr
Verzeihen Sie bitte, aber Sie schreiben ziemlich Quark.
"Punktgenau" tötet nicht die Drohne, sondern die Waffe, die sie ins Ziel feuert. Ob nun eine Drohne eine präzisionsgelenkte Bombe/Rakete abfeuert, oder ein Flugzeug oder Hubschrauber ist völlig wurscht. Schon vor fast 25 Jahren trafen lasergelenkte Bomben aus 10 Kilometern Höhe von Flugzeugen abgeworfen punktgenau irakische Geländewagen.
Und wenn Sie mal einen Moment drüber nachdenken, dann werden Sie unweigerlich erkennen, dass eine punktgenau Waffe wesentlich besser ist als ungenau Waffe die 100 Meter daneben geht.
Im 2. WK hat man aufgrund fehlender Präzision bei dem Versuch eine Fabrik mit einem Bombenteppich zu treffen, das Wohnviertel nebenan gleich mit platt gemacht. Heute trifft man "punktgenau" mit einer einzigen Bombe. Und das finden Sie blöd? Also ich finde das ist irgendwie ein Fortschritt und rettet Menschenleben.
Dass es zu zivilen Opfern kommt ist schlimm, aber das hat nichts mit der Drohne zu tun. Ihre afghanischen Hochzeitsgesellschaften wurden auch schon von Flugzeugen und Helikoptern beschossen.
Sehen Sie z.B. hier:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/luftangriff-usa-beschiessen-afghanische-hochzeitsgesellschaft-a-203478.html
Und last but not least verstoßen Drohnen gegen überhaupt kein Völkerrecht. Was gegen das Völkerrecht verstößt sind bestimmte Einsätze dieser Drohnen der Amerikaner. Ein Drohnenangriff gegen Taliban in Afganistan ist genauso viel oder wenig vom Völkerrecht gedeckt wie der eines jeden anderen Waffensystems.
zum Beitrag30.06.2014 , 00:55 Uhr
Bei der Entfernung des Bedieners will ich Ihnen nicht widersprechen. Die Steigerung der Kampfentfernung ist ein Bemühen, seit es Kriege gibt. Vor genau 100 Jahren, im 1. WK, gab es Geschütze mit einer Reichweite von bis zu 130 Kilometern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paris-Gesch%C3%BCtz
Ich denke, das macht keinen Unterschied mehr ob nun 130 oder 13.000 KM. Sehen tut man den Feind eh nicht.
Bei Ihren Aussagen zur Drohentechnik muss ich Ihnen widersprechen.
1. Die Drohne mag ja billig und leicht verfügbar sein, aber Sie benötigen zur Steuerung über weite Entfernungen eine Satellitenverbindung. Und Satelliten hat überhaupt nicht jeder.
2. Genau wegen dieser Satellitenverbindung sind Drohen sehr leicht zu endecken, denn sie senden permanent Funksignale, sie man auffassen kann. Auf diese Weise konnte der Iran - nicht unbedingt eine High-Tech - Nation mit Leichtigkeit eine der modernsten US-Drohnen karpern. Es war sogar eine angebliche "Stealth-Drohne"
3. Ist die Drohne erstmal endeckt, ist sie sehr leicht abzuschießen. Drohnen sind - zumindest noch - ziemlich langsam und schwerfällig. Der Global Hawk auf dem Foto erreicht max. etwas über 600km/h. Kein Vergleich zu einem Kampfjet, der doppelte Schallgeschwindigkeit und Ausweichmanöver mit 10G fliegt.
Den Link lese ich mir durch. Vielen Dank.
zum Beitrag29.06.2014 , 22:43 Uhr
Nur mal so aus Neugier:
Was genau ist an einer Drohne gemeiner und bösartiger als einem Kampfflugzeug?
zum Beitrag29.06.2014 , 22:39 Uhr
Na klar, weil in ganz Afrika überall und jeder mit dem Tod bedroht wird, gell? Die können gar nicht anders als sich immer nur zu massakrieren diese Schwarzen da unten, richtig? Merken Sie eigentlich, wie rassistisch ihre Denkweise ist?
zum Beitrag29.06.2014 , 19:12 Uhr
Also wenn die Drohung mit Brandstiftung zur Erlangung einer Leistung, die einem nicht zusteht, keine Erpressung ist, was ist dann Erpressung?
zum Beitrag29.06.2014 , 16:21 Uhr
Und Sie meinen also, dass die Ablehnung von Kriminalität so ein Fall ist, wo die Masse sich irrt, ja? Kriminalität ist eigentlich gut?
zum Beitrag29.06.2014 , 16:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag29.06.2014 , 11:18 Uhr
Meines Wissens haben etwa 200 Ex-Bewohner der Schule diese verlassen und sind in anderen Unterkünften untergebracht.
Würde der Kernssatz des Kommentars stimmen, dass ein Verlassen der Schule den sicheren Tod bedeutet, dann müssten die oben genannten 200 Personen folglich inwischen gestorben sein.
Sind sie das?
zum Beitrag28.06.2014 , 17:16 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag28.06.2014 , 12:24 Uhr
Vielen Dank.
Bei den Punkten 1&2 stimme ich Ihnen voll zu. Bei Punkt 3 jedoch nicht.
Die Lösung der Probleme in z.B. Afrika kann nicht sein, dass die ihre Armen und Arbeitslosen einfach nach Europa abschieben. Die müssen mit ihren sozialen Problemen schon selbst und vor Ort fertigwerden. So wie wir mit unseren auch hier fertigwerden müssen, anstatt alle Hartzer zum Auswandern aufzufordern.
zum Beitrag28.06.2014 , 10:49 Uhr
Gut gebrüllt, Löwe. You made my day ;-)
zum Beitrag28.06.2014 , 10:05 Uhr
Wie könnte/sollte denn eine menschliche europäische Flüchtlingspolitik aussehen, Ihrer Meinung nach?
zum Beitrag28.06.2014 , 08:33 Uhr
Nein, Herr Bus, die Regeln werden nicht immer strenger, sondern sie gelten halt für alle gleich und nicht weniger streng für denjenigen, der am lautesten schreit oder am längsten einen Hungerstreik durchhält.
Sie sollten mal darüber nachdenken, was Sie hier letztendlich propagieren.
Wenn Sie fordern, dass man für diese Leute, weil sie ganz besonders lange "durchhalten" in ihrem Protest, eine Ausnahme im Asylverfahren macht, dann befürworten Sie nichts anderes als das "Recht des Stärkeren". Man könnte es auch als Sozialdarwinismus bezeihnen.
zum Beitrag25.06.2014 , 22:46 Uhr
Meine Eltern sind 1985 aus dem Ostblock geflohen (nein, nicht DDR) und ich verbrachte einige Wochen im Auffanglager Braunschweig. Und gerade DESWEGEN kann ich es nicht nachvollziehen, wie man auf die Idee kommen kann, sein neues Zuhause, in das man geflohen ist, anzünden zu wollen, in dem Land, das einem Schutz gewährt.
zum Beitrag25.06.2014 , 18:18 Uhr
Ich glaube, Sie haben sich im Artikel geirrt. Hier geht es um Aslysuchende in Berlin.
zum Beitrag25.06.2014 , 18:04 Uhr
Oh, ich kann das vermutlich mehr verstehen, als sie glauben. Aber seis drum - persönliche Biografien sind hier nicht nachweisbar.
Aber vielleicht sind Sie so gut und erklären zunächst einmal, wen Sie mit "Menschen wie mich" meinen? Menschen mit weißer Hautfarbe? Männer? Rechtshänder? Oder vielleicht Menschen mit Migrationshintergrund, zu denen ich auch zähle?
zum Beitrag25.06.2014 , 15:17 Uhr
Wenn sie nicht kriegen, was sie wollen, dann brennen sie einfach alles nieder.....
Ja wirklich sehr sympathisch die Menschen mit ihrer Herzlichkeit. Da merke ich gleich wie bei mir die Solidarität mit ihnen wächst....Weiter so!
zum Beitrag24.06.2014 , 16:30 Uhr
"Ändern wird das simplifizierende Gerede der Protagonisten nichts. "
Das simplifizierende Gerede der sog. Friedensbewegung hat auch schon in den 80er Jahren nichts geändert. Der Doppelbeschluss kam trotzdem - zum Glück! Ich sehe also in dem Punkt keinen Unterschied zu den Spinnern von damlas.
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