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07.06.2014 , 12:06 Uhr
Apfel, der sich offenbar selbst eine alternative Existenz in seiner Lieblingsgegend der Welt aufbaut, schließlich war er nach eigenem Bekunden mehr als ein Dutzend Mal schon auf dieser spanischen Insel, sagt über sein neues Leben: „Ich bin nicht im Aussteigerprogramm. Ich werde um die zweite Chance nicht betteln.“
wenn man sich ansieht dass der knappe zehn jahre im landtag gesessen hat (übergangsgelder vllt. auch noch anzurechnen) und sicher auch den vorsitz dieser partei nicht umsonst gemacht hat, dann könnte man auf den gedanken kommen, es wäre möglich sich in der zeit ne kneipe auf mallorca anzusparen.
gönnen tät ich ihm natürlich ne krachende pleite mit anschliessender schmachvoller rückkehr in den hartz4-bezug in der brd. könnte ihn dann vllt. etwas demut lehren. und selbst wenn dieser fall eintreten sollte hat er sicher später eine schöne altersvorsorge (vom steuerzahler finanziert) von der millionen hart arbeitende menschen in diesem land nur träumen können.
das zu prüfen überlasse ich aber der taz-redaktion. ich habe gerade den magen voll und fürchte mich vor dem ergebnis.
ansonsten steht in dem artikel auch einiges vernünftige drin.
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