Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.07.2014 , 13:37 Uhr
Ist Ihnen bekann, dass der längste tödliche Schuss eines Scharfschützen aus 2,5km Entfernung erfolgte?
Glauben Sie, der getroffene Taliban hat es kommen sehen? Stand er Auge in Auge mit seinem Widersacher?
Die Debatte ist unnütz. Es wird seit Jahr und Tag auf Distanz getötet in bewaffneten Konflikten. Säbel und Bajonette gibt es nur noch auf Paraden. That's life.
zum Beitrag01.07.2014 , 10:50 Uhr
Die Idee ist mir sympathisch. Auto fahren in der Innenstadt verursacht ohnehin nur Frust und schlechte Laune. Ein Anfang wäre autofreie Wochenenden im Bezirk Eimsbüttel oder wenigstens in bestimmten Ortsteilen. Das liesse sich ohne Umbaumaßnahmen, allein per Verordnung realisieren.
zum Beitrag19.06.2014 , 20:23 Uhr
Falsch, Herr Neumann. Gewaltakte und Rechtsbrüche muss ich als Einwohner nicht ertragen. Ich erwarte vom Innensenator, dass er dafür sorgt, dass die Bank in der Schanze nicht alle drei Monate verwüstet wird und dass ein BVV-Abgeordneter nicht um seine Gesundheit oder die seiner Familie bangen muss. Das ist inakzeptabel, das DARF Hamburg nicht ertragen, Herr Senator.
zum Beitrag17.06.2014 , 15:25 Uhr
Da ist ein bodenständig gebliebener (im Gegensatz zu vielen anderen Fussballmillionären), junger Mann, der eigentlich keinen schönen Fussball spielt und dabei dennoch Sympathieträger ist und Sie nennen ihn "ekelig"? Woran Sie das festmachen, wissen sicher nur Sie selbst.
Holen Sie den Stock aus Ihrem Allerwertesten und freuen Sie sich doch mal darüber, dass die Menschen zusammenstehen, sich in den Armen liegen und sich einfach nur freuen.
zum Beitrag13.06.2014 , 12:30 Uhr
Und was genau bringt es armen Menschen in den Favelas jetzt, dass anderen Menschen (nichtmal Polizisten!) Steine und Kokosnüsse an die Köpfe geworfen werden?
zum Beitrag13.06.2014 , 11:49 Uhr
Es kann doch nicht Aufgabe der Anwohner sein, den Drogenhändlern im Viertel aus wie auch immer gearteten sozialen und wirtschaftlichen Miseren zu helfen!
zum Beitrag12.06.2014 , 00:12 Uhr
Jetzt schlagen sich Mitarbeiter von Diensten, die den Schutz der Bundesrepublik vor Feinden von außen und innen gewährleisten sollen, mit dem Sichten, Tackern und Lochen von Akten für einen Untersuchungsausschuss rum. Ich kann nicht mehr...
zum Beitrag12.06.2014 , 00:02 Uhr
Da fällt mir stets der Vergleich zum Autofahren ein. Jedermann braucht eine Fahrerlaubnis zum Führen eines Kraftfahrzeuges. Man muss in den Prüfungen unter Beweis stellen, dass man in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher und gewandt und unter Ausschluss von Gefährdungen für den Straßenverkehr und Dritte zu führen.
Kinder in die Welt setzen darf Jedermann soviel er möchte, die Erziehung unterliegt keinerlei Supervision. Und Leidtragende sind die Kinder, die am wenigsten für dafür können, in eine Familie geboren worden zu sein, die mit ihnen überfordert ist und sie eigentlich gar nicht will.
Da fragt man sich, ob ein Elternführerschein nicht lange überfällig ist.
zum Beitrag11.06.2014 , 23:45 Uhr
Ich finde es ist nicht erstrebenswert alles zu bebauen. Es ist doch großartig, dass es so viele Grünflächen gibt. Wohnraum ist eben begrenzt, damit sollte man sich abfinden und nicht jeden m² zupflastern. Von mir aus kann an einigen Stellen noch in die Höhe gebaut werden.
Am Ende des Tages kann eben nicht jeder ach-so-hippe Möchtegern-Großstädter nach Berlin-Mitte ziehen. Und niemand hat Recht auf (Innen)Stadt. Auch wenn das immer proklamiert wird.
zum Beitrag11.06.2014 , 21:19 Uhr
Ein Flughafen oder ein Bahnhof soll ja auch keinen Gewinn erwirtschaften. Er soll die Mobilität der Bürger bestmöglich sicherstellen. Von mir aus können Bahn- und Flugbetrieb ein Minusgeschäft sein. Allein funktionieren soll alles und der Bürger soll von A nach B kommen.
zum Beitrag10.06.2014 , 21:01 Uhr
Hauptgrund für die niedrige Verurteilungsrate ist schlicht die in den meisten Fällen ungenügende Beweisführung. Aussage gegen Aussage ob Einvernehmen bestand oder nicht.
Da wird es mit dem "Nein" das gleiche Problem geben. Reinster Populismus, meines Erachtens.
zum Beitrag10.06.2014 , 20:38 Uhr
Bitte sagen Sie: Besitzen Sie solche nationale Symbole wie einen Reisepass oder einen Personalausweis?
zum Beitrag10.06.2014 , 20:26 Uhr
Ich bekomme stets fast Augenkrebs, wenn ich Ihre Posts lese. Sie schreiben sicher schlaue Sachen, jedoch vergeht einem nach den ersten Zeilen die Lust am Lesen in Anbetracht des Schriftbildes. Ein gut gemeinter Hinweis
zum Beitrag10.06.2014 , 20:08 Uhr
Es gibt einfach Tätigkeiten, welche 8,50€ Stundenlohn nicht rechtfertigen. Es gibt einfachste Tätigkeiten, die werden zum Beispiel von Menschen mit geistiger Behinderung in Werkstätten ausgeführt aber auch von sonstig ungelernten Menschen, welche dann nach Einführung des Mindestlohnes einfach wegfallen werden, weil sich niemand erlauben kann den Preis zu zahlen.
Das ist einfach die Realität.
zum Beitrag06.06.2014 , 08:20 Uhr
Es gibt doch so viele Aktivisten. Wie kann es da sein, dass den Flüchtlingen kein Obdach in den WGs etc angeboten wird?
zum Beitrag