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26.09.2022 , 10:06 Uhr
Das sehe ich auch so. Ich möchte lieber von jemandem der in der Thematik drinsteckt wissen, mit konkreteten Angaben, welche Lösungen/Effekte und Kraftwerke helfen das Netz zu stabilisieren, und was wir haben in dem Fall, dass der Stromverbrauch steigt und die Gaskraftwerke nicht mehr produzieren können.
Wenn ich selbst wenigstens im Ansatz verstehe, wie das Konzept dahinter funktioniert, dann bin ich deutlich überzeugter und gelassener, als wenn ich den Pressemitteilungen blind vertrauen muss.
zum Beitrag06.07.2022 , 17:51 Uhr
Ich weiß ja, wie viel gegen Atom spricht. Aber bitte nehmt das nicht in die fossilen Energien mit rein oder nennt es separat (quasi im 3-Teiler), denn aktuell müssen wir uns wirklich auf die CO²-Emissionen konzentrieren.
Ich stimme zu, dass Neubau von AKW zu aufwändig und auch teuer ist, aber die Kraftwerke einige Jahre länger am Laufen zu halten wäre zurzeit die beste Alternative gewesen.
Wie man es auch sieht - es ist ein kontroverses Thema - ich finde, dass ihr als taz das vollständig darstellen solltet.
zum Beitrag14.03.2021 , 23:26 Uhr
Der Artikel ist extrem einseitig zugunsten der Recht der Frau. Meiner Meinung nach sind beide Rechte aber gleichwertig: Das des ungeborenen Lebens und das der Mutter. Es muss also ein Kompromiss gefunden werden.
Ich finde das eine extreme Einstellung, wenn man jeder Frau beliebiges Abtreiben ohne Widerstand gewährt. Ebenso finde ich es eine extreme Einstellung, wenn man dem Säugling vollständigen Vorrang gewährt und keine Abtreibung mehr möglich ist.
Man muss einen Mittelweg finden. Dieser Artikel ist aber klar extremistisch, wie ich finde. Ich finde es ungehörig, wie man schreiben kann, der Säugling würde den Körper der Mutter ausnutzen, und hätte grundsätzlich kein Recht daran.
Wo sind wir hingekommen, dass wir schon anfangen, so zu denken?
zum Beitrag14.02.2021 , 21:56 Uhr
Ich finde es auch etwas seltsam. Wenn die Leute aufhören zu bestellen, dann macht ja die ganze Existenz dessen was sie sind keinen Sinn mehr, oder?
Wenn niemand mehr bestellt, dann gibt es den Job als Lieferant nicht mehr.
Ich verstehe also sehr, dass sie gegen die Bedingungen protestieren. Das stimmt, Lieferung darf ruhig einige Euro mehr kosten. Das ist ok. Da stimme ich der Bewegung zu.
Aber manchmal kratze ich mir dennoch am Kopf und überlege mir, wo die Logik liegt. Der Aufruf, dass niemand mehr bestellen soll, macht ja echt wenig Sinn, oder?
zum Beitrag