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13.12.2025 , 23:41 Uhr
Ein einseitiger Artikel voller Klischees. Fair wäre gewesen, auch die Pflichten der Beamten aufzuzeigen. Und es gibt eine freie Berufswahl. Trotzdem wird nur ein Bruchteil Beamter, obwohl es doch angeblich alles so toll ist. Hm ….
zum Beitrag13.12.2025 , 23:35 Uhr
Nur weil Sie Pech hatten soll es anderen schlechter gehen? Ist das dann Gerechtigkeit? Ihr Kollege hat eben direkt angefangen, beim Staat zu arbeiten.
zum Beitrag13.12.2025 , 23:32 Uhr
Weil es für den Staat günstiger ist. Verbeamtete Lehrer arbeiten 42 Stunden + unbezahlte Mehrarbeit. Angestellte 38 + bezahlte Mehrarbeit. Gerade in der Schule kommt es wegen Krankheit immer wie vor, dass Mehrarbeit angeordnet werden muss. Bei Beamten geht das problemlos, bei Angestellten ist es schwieriger. Die Beihilfe kostet weniger als die Arbeitgeberbeiträge zur Krankenkasse. Hinzu kommt noch die Streikmöglichkeiten der Angestellten.
zum Beitrag10.12.2025 , 14:44 Uhr
Ich bin entsetzt, wie unnötig sich die taz auf Seiten der großen Digitalkonzerne schlägt. Jeder, der nur ein bisschen mit Jugendlichen zu tun hat, weiß, dass die sozialen Medien insgesamt keinen guten Einfluss auf die Jugendlichen (!) haben. Hier jetzt ausgerechnet Minderheiten als Vorwand gegen ein Verbot zu nehmen, empfinde ich als besonders perfide. Die Hetze, die solchen Minderheiten in den „sozialen“ Medien entgegen schlägt, dürfte deutlich größer sein, als die Kommunikation der Minderheiten untereinander. Für die Kommunikation gibt es immer noch die klassischen Medien, zum Beispiel RCS (Nachfolger von SMS , mit dem man auch Gruppenchats durchführen kann). Dazu muss man sich aber nicht bei einem der Big Five anmelden. Die Argumentation des Kommentars ist insgesamt ziemlich naiv!
zum Beitrag10.11.2025 , 21:13 Uhr
Danke für diesen wichtigen Beitrag! Dass Jugendliche und sogar Kinder in Deutschland ohne Einschränkungen Pornoseiten en masse besuchen können, ist schlichtweg ein Skandal. Sie werden dadurch der Möglichkeit beraubt, eigene Erfahrungen zu machen. Und ggf sogar psychologisch geschädigt.
zum Beitrag10.11.2025 , 21:10 Uhr
Alleine dass Julia Klöckner hier etwas fordert sollte schon stutzig machen. Ein Verbot nimmt den Frauen das Recht ihren Beruf auszuüben, in dem sie sich gefunden haben. Warum kann man die objektiv vorhandenen Missstände nicht beseitigen (Menschenhandel, Ausbeutung ..), aber jenen, die Spaß an der Arbeit haben und gutes Geld damit verdienen wollen, ihren Beruf lassen?
zum Beitrag29.09.2025 , 16:01 Uhr
Haben Werte in den USA gar keine Bedeutung mehr? Sportliches Verhalten ist Ehrensache –mutieren die USA zur charakterlosen Gesellschaft?
zum Beitrag04.02.2025 , 17:56 Uhr
Herr Merz, wo bleibt der 5-Punkte-Plan?! In einer Wochen sterben mehr Menschen durch Autos als durch Anschläge in den letzten 20 Jahren. Meist ist zu hohe Geschwindigkeit die Ursache. Wenn Sie Kanzler werden möchten, dann erwarte ich eine schnelle, klare Reaktion!!
zum Beitrag21.01.2025 , 20:39 Uhr
Poschardt erinnert sowohl inhaltlich als auch vom Duktus an Rumpelstielzchen. Leider kann ich den Mann nicht mehr ernst nehmen. Seine Sottisen sind inhaltlich immer widersprüchlich, und selbst die Garnierung mit Begriffen aus der Bildungssprache kann die intellektuelle Misere nicht kaschieren. Der Mann arbeitet sich an einem Komplex an, der in immerzu beschäftigen zu scheint, den er aber nicht verarbeitet bekommt. Auf jeden Fall sind die „Woken“ (früher „Gutmenschen“) schuld! Leider kommen in seinen Texten auch immer wieder sehr unappetitliche und beleidigende Begriffe vor. Dass der Verlag das Machwerkchen (viele Seiten sind es ja nicht) abgelehnt hat, hätte ihm ja auch zur Reflektion dienen können – aber nein: Ist natürlich eine „Verschwörung“ des Establishment!
Sein Buch und seine Texte sind populistisch, agitatorisch, polemisch, manichäisch und nicht zuletzt bis aufs gröbste simplifizierend. Den WELT-Lesern gefällt‘s anscheinend.
zum Beitrag29.12.2024 , 11:24 Uhr
Elon Musk macht wirklich Angst. Sein Geld gibt im eine unerhörte Macht. Eine illegitime Macht! Konsequenz muss als erstes sein, nichts zu unternehmen, was ihn unterstützt. Also z.B. keinen Tesla mehr kaufen (obwohl die Autos nicht schlecht sind)!
zum Beitrag06.11.2024 , 19:16 Uhr
Linder fällt schon die ganze Zeit nicht gerade durch Sachkompetenz auf. Schon vor der Bundestagswahl warnte ja der Wirtschaftsnobelpreisträger Stigliz vor Linders rückwärtsgewandten Ideen. Die CO2-Bepreisung funktioniert nur da, wo die Verbraucher Alternativen haben. Dann ist der Preis eine Motivation umzusteigen. Aber welche Alternative hat der Mieter, der in einem ungedämmten Haus mit Ölheizung wohnt? Er hat keine Chance, seine Kosten zu senken. Da Linder es auch nicht schafft, das Klimageld umzusetzen (Koalitionsvertrag!!), gibt es überhaupt keinen sozialen Ausgleich.
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