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20.08.2014 , 15:14 Uhr
Bedauerlicherweise wurde nur gegen Schluß des Artikels auf die geschäftlichen Bauchlandungen - Konkurs, Privatinsolvenz - hingewiesen. Für eine Spitzenkandidatin einer neoliberalen, angeblich wirtschaftsfreundlichen Partei sollte das überaus peinlich sein, ein Grund sich zurückzuziehen. Leider gar nicht erwähnt wurde ein - in meinem Verständnis - Skandal: in einem Interview der "Zeit" hat die Kandidatin eingeräumt, den Konkurs ihrer Firma aus taktischen Gründen bis hinter die Bundestagswahl 2013 in den November geschoben zu haben. Es gibt einen Straftatbestand der nennt sich Insolvenzverschleppung, hier liegt offensichtlich Vorsatz vor.
zum Beitrag20.08.2014 , 00:04 Uhr
Ich verstehe Deine Antwort nicht so ganz. aber wenn sie heißen soll es geht auch in Zukunft weiter so in diesem sächischem Mafia-CDU-OK Sumpf, dann bin ich - bitter - bei "Business as usual".
zum Beitrag19.08.2014 , 16:00 Uhr
Ein wichtiger Punkt fehlt in diesem Artikel: die besonders in Sachsen ausgeprägten mafiösen Machenschaften und Strukturen in die die CDU tief verstrickt ist und es auch schon unter Biedenkopf war. Nachzulesen in: Jürgen Roth, Mafialand Deutschland.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:02 Uhr
RPH,
das ist sehr traurig, ich gebe Ihnen Recht, aber als Betroffener muß ich auch sagen: mit einer Depression zu leben und überleben ist grenzwertig, für jeden der das nicht verkraftet habe ich vollstens Verständnis. Kein Gesunder kann depressive Zustände verstehen, geschweige denn nachvollziehen. Da läuft etwas außer der Bahn und zwar gewaltig. Und ein Suizid in einer solchen Psycho-Ausnahmesituation ist keine unüberlegte Kurzschlußtat, es ist eine wohlüberlegter Entschluß.
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