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16.05.2022 , 21:43 Uhr
Jede Weltanschauung muss sich u.a. daran messen lassen, wie souverän sie mit Anfeindungen, Verballhornungen, Satiren und Pasquillen auf sie umgeht. Humanistisch sind nur die zu nennen, die derlei einfach weg lächeln. Die Kreuzritter aller Konfessionen diskreditieren sich selbst. Und wer für seine Lieblingsideologie einen Schutzwall gegen den Kitsch verlangt, sollte stattdessen darüber frohlocken, dass die eigenen Bilder wirkmächtig genug sind, solchen Kitsch zwangsläufig zu produzieren.
zum Beitrag30.06.2021 , 20:14 Uhr
Die skizzierte Lösung ("Diese komfortable Situation der Autofahrenden werden wir zugunsten anderer Verkehrsteilnehmer ändern müssen.") ist völlig richtig und muß Vorrang haben vor allen kosmetischen Verbesserungen wie dem (Aus-)Bau von Radwegen. Verkehrsflächen sind für alle da und sollten für die Schwächsten sicher genug sein. Das lässt sich auf 90% der Stadtstraßen realisieren durch Rückbau von Fuß- und Radwegen, gemeinsame Nutzung von Verkehrsflächen, Reduzierung der Parkplatzflächen und eine konsequente Gesetzgebung und Rechtssprechung zugunsten der verletzbarsten Verkehrsteilnehmer.
zum Beitrag