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12.04.2023 , 12:10 Uhr
Eine Bafög-Erhöhung greift hier viel zu kurz. Auch Studenten, die kein Bafög beziehen, sind durch Corona und hohe Energiekosten am Limit. Für sie wurde pandemiebedingt zwar die Regelstudienzeit um zwei Jahre verlängert (und die sind häufig als zusätzliche Studienzeit tatsächlich notwendig). Das Kindergeld endet jedoch wie bisher mit 25, dazu kommt zum gleichen Zeitpunkt der Wegfall der Familienversicherung. Das allein macht fast 400,- € im Monat mehr, die stemmen auch viele Nicht-Bafög-Bezieher bzw. deren Eltern kaum noch. Von den hohenEnergiekosten ist da noch gar nicht die Rede.
zum Beitrag19.01.2022 , 10:38 Uhr
"Mit Covid leben lernen" hat sich leider zum Euphemismus für "ignorieren" entwickelt. Dabei müsste es eigentlich bedeuten, langfristige Schutzmaßnahmen, die im Alltag möglichst wenig hinderlich sind, endlich auf breiter Front umzusetzen: Luftfilter in Schulen, an Arbeitsstätten, in Restaurants und an Veranstaltungsorten, das Etablieren von (besseren!) Selbsttests vor Treffen in geschlossenen Räumen, usw.
zum Beitrag18.05.2021 , 07:36 Uhr
Prof. Schrappe hat seine Analyse mit _falschen_ und unvollständigen Zahlen "belegt". Wenn Sie diesen Artikel gelesen hätten, hätten Sie das verstanden.
zum Beitrag18.12.2020 , 11:03 Uhr
Liebe Jenny, niemand sagt, dass Youtube automatisch Schrott ist. Aber: Wissenschaft passiert nicht auf Youtube. Wenn jemand eine Erkenntnis hat, deren Herleitung wissenschaftlichen Standards genügt, wird sie/er das verschriftlichen und bei einem anerkannten wissenschaftlichen Journal einreichen.
zum Beitrag18.12.2020 , 10:07 Uhr
Seriöse Wissenschaftler stellen ihre Forschungsergebnisse nicht auf Youtube vor. Und, nebenbei, auch nicht in einem Telegram-Kanal oder auf Facebook.
zum Beitrag07.11.2020 , 11:57 Uhr
Die KBV hat in ihrem Papier beschrieben, WAS sie vorschlägt, leider aber vergessen, darzulegen WIE das denn umzusetzen wäre. Beispiel Schutz der Risikogruppen: Soll man Alte und Kranke die nächsten Jahre einschließen (das sind immerhin 20-30% der Bevölkerung)? Wer versorgt sie in dem Fall? Was passiert mit Partnern und Kindern von Angehörigen einer Risikogruppe? Werden die mit eingesperrt oder für lange Zeit voneinander getrennt? Zum Thema Gebote statt Verbote: Ich sehe nicht, wie das in einer derart individualistisch geprägten Gesellschaft wie der Unseren funktionieren soll. Schweden als Beispiel ist schön, da hat das „wir“ aber einen deutlich größeren Stellenwert und beim Schutz der Risikogruppen sind auch die grandios gescheitert.
zum Beitrag31.10.2020 , 10:12 Uhr
Suchen sie mal nach dem Stichwort "Kollektivismus". Viele asiatische Gesellschaften folgen diesem Prinzip, während wir ein Haufen Egoisten sind. In Skandinavien gibt es übrigens auch kollektivistische Ansätze.
zum Beitrag03.09.2020 , 09:17 Uhr
Leider sehen die deutschen Hersteller den Hybrid immer noch als ökologisches Feigenblatt und liefern halbgare Lösungen. Mein vier Jahre alter Toyota Auris Hybrid (ohne Plug-in) hat in meinem Fahrprofil (viel Landstraße und Stadt, wenig Autobahn) einen realen Verbrauch von 4,2l Benzin pro 100km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 97,5 g/km. Hauptnutzen des Hybrids bei Toyota ist es, den Verbrenner in einem optimalen Lastbereich zu betreiben oder bei Geschwindigkeiten bis ca 7km/h ganz abzuschalten und beim Bremsen zu rekuperieren. Den Auris gab es übrigens damals als auch als reinen Benziner und als Diesel, der Hybrid ist schwerer als der Benziner, aber leichter als der Diesel. Die technische Komplexität ist eher geringer als bei einem modernen Benziner. Es gibt keinen Turbolader, deshalb auch keinen Partikelfilter, keine Kupplung (schon gar keine doppelte), ein sehr simples Getriebe, die Funtionen von Anlasser und Lichtmaschine werden von von den beiden Elektromotoren übernommen.
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