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07.09.2020 , 20:26 Uhr
"Trumpanhänger ?"
Jupp.
Und die Demokraten hielten einst den längsten "Filibuster" der US Geschichte, 75 Tage. Ziel: Verhinderung des "civil right act" von 1964.
Angeblich gab es irgendwann danach einen "party switch" der zur Folge hatte das die Rassisten zu den Republikanern gewechselt sind und die Antirassisten zu den Demokraten.
Angesichts der Realität muss man sich aber fragen ob es diesen "switch" wirklich jemals gab. Denn es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß es den Afroamerikanern und anderen Minderheiten in den teils seit Jahrzehnten von Demokraten regierten Großstädten mit Abstand am schlechtesten ergeht.
Nenne nur ein Beispiel: die USA haben eine exorbitante Mordrate. Nimmt man allerdings nur wenige Großstädte aus der Statistik heraus dann fällt die Rate noch unter die von Deutschland.
Die meisten Mordopfer sind Afroamerikaner. Fast immer ermordet von anderen Afroamerikanern. Dies hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit Armut, Perspektivlosigkeit und daraus resultierende Kriminalität. Politiker sind eigentlich dazu da genau solche Dinge zu ändern. Nur: die Demokraten tun es halt einfach nicht - wie gesagt: schon zeit Jahrzehnten das gleiche Spiel. Vor einer Wahl versprechen sie den Minderheiten das blaue vom Himmel, da sie deren Stimmen brauchen. Nach der Wahl verschwinden diese Versprechen wie ein Furz im Hurrican.
Trump hingegen hat geliefert: vor der Pandemie die geringste Arbeitslosigkeit unter Afroamerikanern. Das bedeutet finanzielle und soziale Stabilität für die Arbeitnehmer. So, und nur so, lässt sich der Kreislauf aus Armut, Kriminalität, Gewalt und Gegengewalt durchbrechen.
zum Beitrag07.09.2020 , 09:46 Uhr
"Statistiken dazu das POC auf vielen Ebenen benachteiligt werden gibt es ohne Ende."
Wenn man nach diesen Statistiken geht dann müsste man von "Asienamerican privilege" reden; steht diese Bevölkerungsgruppe doch von allem am besten da.
Natürlich ist dies Unsinn.
Bestreite ja gar nicht, daß Afroamerikaner bei Kategorien wie z.B. Armutsrisiko u.a. tatsächlich benachteiligt sind.
Die Frage ist nur: was ist die Ursache? Systemischer Rassismus oder verfehlte, meist demokratische Politik?
Spoiler: letzteres ist der Fall.
zum Beitrag06.09.2020 , 20:29 Uhr
"Race haben sie dazu gedichtet."
Hab ich nicht. www.whitehouse.gov...020/09/M-20-34.pdf
Russell Vought verwendet dem Begriff in offizieller Funktion in einem offiziellen Memorandum. Man kann also sagen, daß dieser Begriff zum offiziellen Sprachgebrauch gehört.
Zumal der Begriff "Race" zwar mit "Rasse" durchaus richtig übersetzt ist, dennoch ist etwas "lost in translation". Der Begriff "Race" wird in den USA eher so verwendet wie im deutschen der Begriff "Hautfarbe".
In Westafrika war ich noch nie, kann dazu also nichts sagen. Dafür kenne ich mich in den USA sehr gut aus und weiß daher, daß systemischer Rassismus ein Mythos ist, einzig und allein von den Linken am Leben erhalten - sie sind es die den "race relations" mit ihren "whitey = bad, PoC = oppressed" Gefasel schaden. Und deswegen sind die "woken" Linken keinen Deut besser als rechtsextreme Rassisten.
zum Beitrag05.09.2020 , 22:01 Uhr
Nun...... es geht hier nicht um Antirassismusseminare sondern um die "critical race theory". Diese, sogenannte "Theorie" besagt das Menschen mit weißer Hautfarbe einzig aufgrund ihrer weißen Hautfarbe irgendwelche imaginierten Privilegien genießen.
Natürlich ist so etwas das genaue Gegenteil von Antirassimus und gehört deswegen abgeschafft.
Oder etwas anders gesagt: die Linken heutzutage glauben allen ernstes, daß Menschen mit weißer Hautfarbe wegen ihrer Hautfarbe priviligiert sind. Der KKK sagte dies bereits 1870. Und die Linken heutzutage halten sich für "progressiv"........
zum Beitrag04.09.2020 , 21:53 Uhr
"Die Sockenpuppenaccounts durcheinandergebracht?"
Wollen sie andeuten "Knut der Bär" und ich wären dieselbe Person?!
Falls ja: ich versichere ihnen das dem nicht so ist.
Außerdem verlinken sie einen CNN Artikel.
Ok, ich hätte sagen sollen das eine seriöse Quelle gewünscht ist.........
Wie dem auch sei, im CNN Artikel geht es um die "Biden - Burisma Connection", nicht um Bidens Gesundheitszustand.
Deswegen frage ich abermals: wo ist ihre -seriöse- Quelle für ihre Behauptung, daß die Behauptung "Jetzt ist er bloß noch ein alter, kranker Mann." (Anmerkung: Zitat von "Knut der Bär" - nicht von mir, obwohl ich dies genau so sehe) eine aus dem Kreml heraus gesteuerte Propagandakampgne ist?
zum Beitrag04.09.2020 , 20:04 Uhr
Es ist doch wirklich verflixt.
"......– völkerrechtlich vergleichbar mit dem Zünden einer Atombombe und politisch von ähnlicher Sprengkraft."
Richtig. Und deswegen wird Moskau jedwede Beteiligung immer leugnen. Egal ob Putin bzw. der Kreml direkt verantwortlich sind, einige Geheimdienstler o.ä. auf eigene Faust agieren oder eine von Moskau völlig unahängige Gruppe dahintersteckt.
"Eine andere Möglichkeit als die, dass die Chemikalie aus einem staatlichen Chemiewaffenlabor stammte, war damit so gut wie ausgeschlossen."
Ja, aber wer sagt das die Chemikalien aus einen russischen Labor stammen? Salisbury ist nicht weit von Porton Down entfernt. de.wikipedia.org/wiki/Porton_Down
"Da kein anderes Land außer Russland Programme zur Entwicklung von Nowitschok-Kampfstoffen besaß, war damit aus britischer Sicht die Täterschaft geklärt."
Auch hier wieder: was weiß die Öffentlichkeit diesbezüglich wirklich? Zitat aus dem Wiki Artikel: "Weite Teile der Anlage unterliegen auch heute noch der Geheimhaltung."
Bin wahrlich kein Fan von "Graf Vlad" Putin; traue ihm und seinen Geheimdiensten derartige Anschläge zu. Aber was wenn dem nicht so ist?
Was wenn es eine Terrorgruppe gibt, die irgendwie in den Besitz von Nowitschok kam und dieses Gift nutzt um z.B. die europäisch - russischen Beziehungen zu stören oder andere Ziele verfolgt?
Wenn dem so sein sollte kann man nur hoffen das z.Z. mittels Schattendiplomatie versucht wird diese ausfindig zu machen und das Gift sicherzustellen.
Und dies gelingt auch hoffentlich. Wenn nicht und die Verantwortlichen kommen auf die Idee dieses Gift nicht gegen einzelne sondern gegen Menschenmassen einzusetzen droht eine unvorstellbare Katastrophe.
Wie gesagt, nur eine Vermutung, die man m.M.n. aber unbedingt in Betracht ziehen sollte.
zum Beitrag04.09.2020 , 18:59 Uhr
Haben sie eine Quelle für ihre Behauptung?
Selbst wenn ja, Biden ist gesundheitlich angeschlagen. Spätestens seit Anfang des Jahres ist es für alle offensichtlich. Deswegen ist eine eventuelle Propagandakampagne aus dem Kreml überflüssig.
zum Beitrag03.09.2020 , 22:26 Uhr
"Auf die Gefahr hin, dass alle schreien: Verschwörungstheoretikerin!"
Nun, halte den Begriff "Verschwörungstheoretiker" nicht unbedingt für ein Schimpfwort; gibt schließlich genug Verschwörungen, die sich später als wahr herausstellten. Aber bei allem Respekt: mit ihnen gehen hier die Pferde durch.
Zunächst: Trump hasst Merkel nicht, warum sollte er? Im Gegenteil, es gibt Belege, die darauf hin deuten, daß er sie schätzt. Beispiel: "Think about it - earn while you learn." Eine Anspielung auf das deutsche duale Ausbildungssystem. Diesen Satz sagte Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung kurz nach seinem ersten Treffen mit Merkel - "Mutti" hat ihm dies wohl persönlich erklärt. :-)
Außerdem rief er nicht zum Wahlbetrug auf; er wies auf die eigentlich offensichtlichen Schwächen der US Briefwahl hin.
Ok, er will wiedergewählt werden - was ist so ungewöhnlich daran?
Auch würde er sich über weitere Abnehmer des Flüssiggas freuen; dies ist aber nur 2. Priorität. 1. Priorität ist Sicherstellung der Energieselbstversorgung der USA. Dies hat Trump bereits erreicht.
Nun zum eigentlichen Thema des Artikels: traurige Wahrheit: die genauen Umstände von Nalwalnys Vergiftung werden wohl, wenn überhaupt, irgendwann in 70 Jahren geklärt werden wenn Historiker in vergilbten Akten herumblättern.
Nichts desto trotz kann man bereits heute eine Ausschlussmethode anwenden: hätten US Agenten einen russischen Oppositionellen, der ebenfalls von russischen Agenten überwacht wird, vergiftet - wir wüssten es mit Sicherheit bereits.
zum Beitrag02.09.2020 , 20:56 Uhr
"Das ist so langweilig und selbstbezogen, dass Trump mit seiner Einschätzung sogar recht haben könnte."
Könnte? Es ist einfach unfassbar, daß der DNC jemanden wie Biden überhaupt in die Nähe der Kandidatur ließ - und jetzt haben sie den Salat.
Es war doch bereits nach der Wahl 2016 klar: Sollte Trumps Präsidentschaft erfolgreich sein (und ja, er hat durchaus zahlreiche Erfolge vorzuweisen) muss der demokratische Herausforderer jemand sein, der bisher mit der Bundespolitik nichts am Hut hatte, am besten ebenfalls ein Quereinsteiger. Denn gegen einen erfolgreichen politischen Außenseiter kann sich nunmal kein bereits etablierter Politiker durchsetzen. Und was macht die Demokraten? Sie schicken so ziemlich das älteste Urgestein, daß sie finden konnten.............
Eigentlich überflüssig zu erwähnen, daß es trotz Pandemie, trotz Wirtschaftskrise, trotz Ausschreitungen für die Demokraten nicht läuft.
2 Beispiele: während des Parteitags der Demokraten sind Trumps (!!!) Umfragewerte gestiegen. So etwas hat es wohl noch nie zuvor gegeben. Jetzt, 2 Wochen später, reagiert der DNC so langsam darauf: Biden wird am Donnerstag Kenosha besuchen - nachdem er, der demokratische Gouverneur und der demokratische Bürgermeister Trump für seinen Besuch scharf kritisiert haben........
Trumps "keep America great" Linie mag vielleicht einfältig und ziemlich geradeaus sein. Aber im Gegensatz zu Biden hat er wenigstens eine konsistente Linie.
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